Permakultur - was ist das eigentlich? Darüber hat Kleingärtnerin Nadine Witt mit Autorin und Bloggerin Sabrina Wagner gesprochen. Permakultur kommt unsprünglich aus Australien und bedeutet permanent agriculture (nachhaltige Landwirtschaft).
Es geht darum einen Kreislauf zu gestalten und nachhaltig zu leben, nicht mehr zu nehmen, als zu geben. Man legt nicht einfach nur einen Garten an, sondern lebt mit der Natur. Der Garten ist dabei ein wichtiger Teil, aber nicht alles.
Wichtige Prinzipien der Permakultur:
Permakultur-Gärtner gärtnern ohne Gift, erhalten das biologische Gleichgewicht im Garten und fördern Nützlinge. Sie produzieren so wenig Müll wie möglich, pflanzen Hecken mit heimischen Pflanzen, um die Artenvielfalt zu fördern. Wichtige Kulturen im Permakulturgarten sind Kartoffeln, Tomaten und Beeren.