Zimmerpflanzen müssen nicht unbedingt in Töpfen mit Erde wachsen. Es gibt auch Substrate in Form von Granulaten, die ohne organische Bestandteile wie Torf auskommen. Sie können zudem immer wieder verwendet werden. So stellen Sie Ihre Zimmerpflanzen auf die Hydrokultur um.
Bewässerung von unten und dazu Erde im Topf - das geht meist nicht gut. Ein Umstieg auf Hydrokultur ist für viele Zimmerpflanzen gesünder und hat auch noch weitere Vorteile - so wird für die Substrate kein Torf benötigt. Granulat beugt überdies lästigem Traumermücken-Befall vor.Bildrechte: Brigitte Goss
Bewässerung von unten und dazu Erde im Topf - das geht meist nicht gut. Ein Umstieg auf Hydrokultur ist für viele Zimmerpflanzen gesünder und hat auch noch weitere Vorteile - so wird für die Substrate kein Torf benötigt. Granulat beugt überdies lästigem Traumermücken-Befall vor.Bildrechte: Brigitte Goss
Um eine Zimmerpflanze in Granulat umzusetzen, wird ein besonderes Pflanzgefäß benötigt, das noch einen Innentopf besitzt. Dochte im Boden des Innentopfes ziehen dabei das Wasser nach oben an die Pflanzenwurzeln.Bildrechte: Brigitte Goss
Der Innentopf wird erst mit etwas Granulat gefüllt.Bildrechte: Brigitte Goss
Entfernen Sie die lose Erde vom Topfballen der Pflanze. Die braucht sie nun nicht mehr.Bildrechte: Brigitte Goss
So ist der Topfballen bereit zum Einpflanzen.Bildrechte: Brigitte Goss
Die Pflanze sollte zum Schluss so hoch eingesetzt werden wie zuvor. Die Hohlräume werden mit dem Granulat aufgefüllt.Bildrechte: Brigitte Goss
Der Innentopf besitzt einen Hohlraum, in dem sich das Wasserreservoir befindet. Der Wasserstandsanzeiger zeigt, ob neues Wasser eingefüllt werden muss.Bildrechte: Brigitte Goss
So sieht die fertige Pflanzung aus. Mit Wasserstandsanzeiger und Feuchtefühler kann das Gießen genau gestaltet werden.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss