Schädlinge & CoKräuter als Gemüsewächter im Garten
Eine ganz alte Dillsorte ist der Forellenschluß. Geht er in die Blüte, lockt er nützliche Insekten in den Garten.Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Kräuter wie dieser Salbei enthalten wertvolle ätherische Öle. Ihr Duft führt Schädlinge in die Irre, sie finden ihre Wirtspflanzen nicht.Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Auch Thymian ist beispielsweise bei der Kohlfliege nicht beliebt. Thymian braucht allerdings wie alle Mittelmeerkräuter einen mageren Boden.Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Eine ganz alte Dillsorte ist der Forellenschluß. Geht er in die Blüte, lockt er nützliche Insekten in den Garten.Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Auch die Pastinake bildet schöne große Blüten aus. Die Nützlinge werden es dankend annehmen.Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Auch die schönen blauen Blüten des Beinwell sind eine Insektenweide. Ein Sud aus den Blättern hilft bei Verletzungen, Wunde zu heilen. Pflanzen soll der Sud als Dünger helfen.Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Blutampfer und Gewürztagetes passen wunderbar ins Gemüsebeet. Wissenschaftler haben sogar herausgefunden, das Pflanzen Botenstoffe aussenden, die den Geschmack von Gemüse verbessern. Die Wurzel des Gewürztagetes zersetzt sogar Schädlinge im Boden.Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
In so einem Kübel helfen Salate und Kräuter der Tomatenpflanze beim Heranwachsen.Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Palmkohl gehört zu den Lieblingsgemüsesorten von Carola Sedlacek. Er wächst nicht als Kopf, die Blätter können einzeln geerntet werden. Am liebsten macht sie Schmorgemüse daraus. Mitten im Kräuterbeet traut sich keine Kohlfliege an die Blätter heran. Aber im Gegensatz zu den Kräutern braucht der Kohl extra Futter.Bildrechte: MDR/Daniela Dufft