Im Juni haben wir mit Jutta Luhn vom Stromergarten in Taubach bei Weimar einen Kartoffelturm gebaut. Im Oktober haben wir ihn abgebaut und die Kartoffeln geerntet.
Jutta Luhn findet: "Nicht der große Wurf, aber unter den Wetterbedingungen gar nicht so schlecht." Im kommenden Jahr will sie es wieder probieren.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Beim Abbau des Kartoffelturms wird zuerst die Matte entfernt.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Wer im Folgejahr wieder einen Kartoffelturm aufstellen möchte, kann die Bastmatte und den Maschendraht wiederverwenden. Vor allem der Bast sollte dann aber vorsichtig abgenommen werden.Bildrechte: MDR/Christian Seeling
Ist die Bastmatte entfernt, kommt das Drahtgestell dran.Bildrechte: MDR/Christian Seeling
Dann hat sich Jutta Luhn Schicht für Schicht durch den Turm gebuddelt - und so die Kartoffeln geerntet. Mit den Händen geht das am besten, findet sie. Denn so findet sie die Kartoffeln am einfachsten.Bildrechte: MDR/Christian Seeling
Die abgetragenen Schichten hat Jutta Luhn als Mulch und Düngung auf dem Beet verteilt, auf dem der Turm stand.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Die Ernte ist insgesamt nicht so üppig ausgefallen. Das gilt allerdings auch für den konventionellen Kartoffelanbau.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Jutta Luhn findet: "Nicht der große Wurf, aber unter den Wetterbedingungen gar nicht so schlecht." Im kommenden Jahr will sie es wieder probieren.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann