Blühender WildwuchsWiesen- und Ackerkräuter spenden Insekten Nektar
Klee, Wiesen-Salbei und Disteln sind ein Paradies für Insekten. Sie spenden Nahrung und sind Lebensraum für Hummel, Wildbiene und Co. Das Beste: Die Wiesen- und Ackerkräuter wachsen je nach Region einfach in der Natur.
Von Juli bis September blüht die Rote Klette, eine besonders wertvolle Wildpflanze. Die Blüten sind Nektarquelle für Bienen und Schmetterlinge. Vögel fliegen auf die Samen. Bildrechte: MDR/ Brigitte Goss
Wilde Wiesen sind ein Paradies für Insekten. Wir zeigen Wiesen- und Ackerkräuter, die einfach wachsen, wenn man sie denn in Ruhe lässt. Bildrechte: MDR/ Brigitte Goss
Acker-Witwenblume und Wiesen-Salbei sind heimische Wildpflanzen, die Insekten Nektar spenden.Bildrechte: MDR/Ulrike Kaliner
Von Juli bis September blüht die Rote Klette, eine besonders wertvolle Wildpflanze. Die Blüten sind Nektarquelle für Bienen und Schmetterlinge. Vögel fliegen auf die Samen. Bildrechte: MDR/ Brigitte Goss
Die Kornblume wird ebenfalls als Nektarpflanze geschätzt. Am liebsten blüht sie in Kornfeldern. Weil sie sich selbst aussät, ist sie auch auf Wiesen zu finden. Bildrechte: MDR/ Brigitte Goss
Die stacheligen Disteln möchte so mancher Gärtner lieber aus dem Gartenbeet verbannen. Dürfen sie sich in wilden Ecken im Garten ausbreiten, freuen sich Insekten über die schönen Blüten, die verblüht auch als Behausung dienen. Bildrechte: MDR/ Brigitte Goss
Der Gewöhnliche Dost zieht Nützlinge wie die Schwebefliege oder auch Schmetterlinge und Falter an. Bildrechte: MDR/ Brigitte Goss
Es gibt schier unzählige Kleearten, auch solche, die nicht die typischen Kleeblätter bilden. Das ist der Hufeisenklee, vor allem Hummeln können mit ihren langen Rüsseln reichlich Nektar saugen. Bildrechte: MDR/ Brigitte Goss
Wer hier an den Nektar gelangen möchte, braucht Geschick. Der Nektar des Wiesen-Salbeis sitzt im Inneren der Blüten. Bildrechte: MDR/ Brigitte Goss
Unauffällig, aber vielerorts auf Wiesen zu finden, sind die hübschen Blüten des Storchschnabels. Bildrechte: MDR/ Brigitte Goss
Der Ziest ist nicht nur als Nahrungsquelle wichtig. Die Wollbienen polstern mit den Pflanzenhärchen ihre Nester. Bildrechte: MDR/ Brigitte Goss