Ob Pfeilblatt, Elefantenohr oder Alokasie - dies sind alles Begriffe für verschiedene Alocasia-Arten. Die hübschen Zimmerpflanzen stammen aus tropischen Zonen Asiens und sind sehr empfindlich. Wir stellen schöne Arten vor.
Im tropischen Asien ist die Pflanze ein Nahrungsmittel. Die stärkehaltige Wurzeln werden wie Kartoffeln gekocht.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Alocasia lauterbachiana hat lange, lanzettförmige Blätter mit gewellten Rändern. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Alocasia cuculatta - das Kupfer-Pfeilblatt - hat schöne herzförmige Blätter, bei denen die Adern hell hervorstechen.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Die Pfeilblätter blühen auch. Etwas unscheinbar, aber trotzdem hübsch. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Alocasia macrorrhiza - das Riesenblättrige Elefantenohr oder Riesenblättrige Pfeilblatt - wird bis zu vier Meter groß. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Im tropischen Asien ist die Pflanze ein Nahrungsmittel. Die stärkehaltige Wurzeln werden wie Kartoffeln gekocht.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Alocasia melo ist eine seltene Pfeilblatt-Art. Sie stammt aus Borneo und hat eine runzelige Blattoberfläche, aus der die Adern deutlich hervorstechen.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Alocasia sinuata - Schild der Philippinen - wird dieses hübsche Elefantenohr mit seinen lederartigen, tiefgrünen Blättern genannt. Sie stammt - wie der Name schon sagt - von den Philippinen.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Alocasia x amazonica, der Schild Amazoniens, hat cremefarbene Blätter mit dunklen Adern. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss