GartenkücheBehältnisse für die Anzucht von Kresse und Co.
Nach dem Bewässern sollte das Saatgut gut abtropfen, um die Bildung von Keimen zu vermeiden. Die Gläser, aber auch die anderen Behältnisse, sollten sauber gehalten werden. Bei Immunschwächen ist der Verzicht auf die gekeimten Gemüsefrüchte empfehlenswert.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Gemüsefrüchte können in verschiedenen Gefäßen angezüchtet werden. Ein einfacher Teller reicht dafür aus. Doch auch gebrauchte, gereinigte Sushischalen eignen sich zur Anzucht.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
In Keimsprossenboxen können verschiedene Saatgutarten gleichzeitig auf verschiedenen Ebenen zum Keimen gebracht werden – eine effiziente Variante für die Fensterbank mit wenig Platz.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Auch im Keimglas lassen sich Gemüsefrüchte züchten. Hier wie in allen anderen Gefäßen gilt: Das Saatgut muss morgens und abends mit frischem Wasser gespült werden.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Nach dem Bewässern sollte das Saatgut gut abtropfen, um die Bildung von Keimen zu vermeiden. Die Gläser, aber auch die anderen Behältnisse, sollten sauber gehalten werden. Bei Immunschwächen ist der Verzicht auf die gekeimten Gemüsefrüchte empfehlenswert.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Eine weitere Möglichkeit der Anzucht ist ein Sieb, das auf einem Teller liegt. Vor allem bei schleimbildendem Saatgut eignet sich diese Variante.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Das vorher eingeweichte Saatgut wird dabei auf das Sieb gegeben.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Mit einem Löffel werden die gequellten Samen schließlich auf dem Sieb gleichmäßig verteilt.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Durch eine Abdeckung wie hier die Glasglocke kann der Keimprozess beschleunigt werden. Einen ähnlichen Effekt bewirkt bei den bereits erwähnten Sushiboxen der dazugehörige Deckel.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Das Sieb kann jederzeit von dem Teller genommen und ausgespült werden. Gleichzeitig lassen sich dadurch die Wurzeln gut kontrollieren. Solange die Wurzeln hell bleiben, lassen sich die Gemüsefrüchte gut essen.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Färben sich die Wurzel jedoch langsam bräunlich, sollten sie nicht mehr gegessen werden.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Junge Kresse schmeckt leicht scharf und eignet sich zum Beispiel als Belag fürs Butterbrot. Gegessen werden nur die Triebe mit Blättchen - ohne Wurzeln und Samenhüllen.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius