* 18:10 Uhr - Filmvorstellung: "Bach - ein Weihnachtswunder"
Devid Striesow spielt Johann Sebastian Bach. Für dessen barocke Statur nimmt er 20 Kilo zu und setzt sich eine Perücke auf. Herausgekommen ist ein Film, der im historischen Gewand an den letzten Tagen vor Weihnachten 1734 spielt. Die Familie kommt zusammen, und Vater Bach bereitet die Uraufführung seines Weihnachtsoratoriums vor.
Alle helfen mit. Aber der Leipziger Stadtrat und die Kirche wollen nicht, dass der Thomaskantor ihnen mit opulenten, opernhaften Kantaten die Show stiehlt. Wie die Sache, buchstäblich in letzter Minute, doch noch ein gutes Ende nehmen kann, ist hier die große Frage. Und wunderbar erzählt! Vielleicht so wunderbar, dass der Film das Zeug zu einem neuen Weihnachtsklassiker hat. Grit Schulze stellt den Film vor.
* 18:20 Uhr - Devid Striesow spielt Bach
Devid Striesow war Tatortkommissar in Saarbrücken, spielt derzeit den Ödipus am Schauspiel Hamburg und er scheint eine besondre Gabe zu haben, denn nach seiner Rolle des Martin Luther spielt er einen weiteren ganz Großen aus Mitteldeutschland, den Johann Sebsatian Bach in Bach- ein Weihnachtswunder - einer MDR-ORF Filmproduktion. Wie er sich der Rolle engenähert hat, erzählt er im MDR KULTUR Café.
* 18:30 Uhr - Verena Altenberger spielt Frau Bach
Anna Magdalena Bach, Bachs zweite Frau, hat wenig Spuren hinterlassen und stand im Schatten ihrer Mannes. Ein Notenbüchlein ist erhalten. Dazu ein Porträt. Das war's. Wie legt man bei so viel Freiraum seine Rolle an? Wie geht man damit um, wenn der Mann das Genie und die Frau an seiner Seite - wie so oft - gerne auf den helfenden Hausgeist verkürzt wird? Das haben wir die österreichische Schauspielerin Verena Altenberger, die Anna Magdalena Bach spielt und sich sehr intensiv auf die Rolle vorbereitet hat direkt nach der Filmpremiere in Leipzig gefragt.
* 18:35 Uhr - Wie das Weihnachtsoratorium wirklich enstanden ist?
Ein Gespräch mit dem Bachspezialisten Michael Maul.
* 18:50 Uhr - Warum das Weihnachtsoratorium zum Klassiker geworden ist?
Ein Gespräch mit dem Bachspezialisten Michael Maul.
Devid Striesow spielt Johann Sebastian Bach. Für dessen barocke Statur nimmt er 20 Kilo zu und setzt sich eine Perücke auf. Herausgekommen ist ein Film, der im historischen Gewand an den letzten Tagen vor Weihnachten 1734 spielt. Die Familie kommt zusammen, und Vater Bach bereitet die Uraufführung seines Weihnachtsoratoriums vor.
Alle helfen mit. Aber der Leipziger Stadtrat und die Kirche wollen nicht, dass der Thomaskantor ihnen mit opulenten, opernhaften Kantaten die Show stiehlt. Wie die Sache, buchstäblich in letzter Minute, doch noch ein gutes Ende nehmen kann, ist hier die große Frage. Und wunderbar erzählt! Vielleicht so wunderbar, dass der Film das Zeug zu einem neuen Weihnachtsklassiker hat. Grit Schulze stellt den Film vor.
* 18:20 Uhr - Devid Striesow spielt Bach
Devid Striesow war Tatortkommissar in Saarbrücken, spielt derzeit den Ödipus am Schauspiel Hamburg und er scheint eine besondre Gabe zu haben, denn nach seiner Rolle des Martin Luther spielt er einen weiteren ganz Großen aus Mitteldeutschland, den Johann Sebsatian Bach in Bach- ein Weihnachtswunder - einer MDR-ORF Filmproduktion. Wie er sich der Rolle engenähert hat, erzählt er im MDR KULTUR Café.
* 18:30 Uhr - Verena Altenberger spielt Frau Bach
Anna Magdalena Bach, Bachs zweite Frau, hat wenig Spuren hinterlassen und stand im Schatten ihrer Mannes. Ein Notenbüchlein ist erhalten. Dazu ein Porträt. Das war's. Wie legt man bei so viel Freiraum seine Rolle an? Wie geht man damit um, wenn der Mann das Genie und die Frau an seiner Seite - wie so oft - gerne auf den helfenden Hausgeist verkürzt wird? Das haben wir die österreichische Schauspielerin Verena Altenberger, die Anna Magdalena Bach spielt und sich sehr intensiv auf die Rolle vorbereitet hat direkt nach der Filmpremiere in Leipzig gefragt.
* 18:35 Uhr - Wie das Weihnachtsoratorium wirklich enstanden ist?
Ein Gespräch mit dem Bachspezialisten Michael Maul.
* 18:50 Uhr - Warum das Weihnachtsoratorium zum Klassiker geworden ist?
Ein Gespräch mit dem Bachspezialisten Michael Maul.
Mitwirkende
Redaktion: Stefan Petraschewsky
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