…in dieser Woche mit Erzählungen von Alexander Puschkin, der 1799 geboren wurde. Seit Puschkins zweitem Lebensjahr war Zar Alexander der Erste an der Macht. Dass dieser erst Reformen ankündigt und später mit Zensur und Geheimpolizei regiert, sorgt für viel Enttäuschung. Auch Puschkin selbst verfasst als junger Erwachsener kritische Texte, die bei einer Hausdurchsuchung gefunden werden. Er wird daraufhin verbannt und erst vom nächsten Zaren (Nikolaus) zurück geholt.
In der heutigen Erzählung „Der Schuss“ geht es um ein Duell, um mehrere sogar.
Am Ende von Puschkins Leben bekommt dieses Motiv eine tragische Facette. Die Schwester von Puschkins Frau Natalja war mit einem französischen Offizier verheiratet. Das hinderte diesen nicht daran, Puschkins Frau Avancen zu machen. Bei einem Duell zwischen den beiden wird Puschkin schwer verletzt und stirbt wenige Tage später. „Der Schuss“ wird gelesen von Harald Baender.
In der heutigen Erzählung „Der Schuss“ geht es um ein Duell, um mehrere sogar.
Am Ende von Puschkins Leben bekommt dieses Motiv eine tragische Facette. Die Schwester von Puschkins Frau Natalja war mit einem französischen Offizier verheiratet. Das hinderte diesen nicht daran, Puschkins Frau Avancen zu machen. Bei einem Duell zwischen den beiden wird Puschkin schwer verletzt und stirbt wenige Tage später. „Der Schuss“ wird gelesen von Harald Baender.
Mitwirkende
Produktion: SDR 1954
Produktion: SDR 1954
Darsteller
Mitwirkende:
Harald Baender
Mitwirkende:
Harald Baender
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