Die Leipziger Liedermacherin Sarah Lesch hatte mit ihrem Song "Testament" ihren Durchbruch - mit mittlerweile 11 Millionen Klicks bei YouTube. Ein bittersüßer Erfolg: Der Song wurde auf Querdenker-Demos gespielt, Sarah Lesch war plötzlich Galionsfigur des neurechten Liedguts. Auf ihrem neuen Album „Gute Nachrichten“ zeigt sie deutlich ihre politische Haltung und kämpft sich frei. Bei MDR KULTUR spricht Sarah Lesch das erste Mal darüber, wie es ist, wenn die eigene Musik missverstanden wird.
Mitwirkende
Redaktion: Gabriele Bischoff
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