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Warum wir einen digitalen Bildersturm brauchen. Warum Satiriker sagen, "wo der Feind steht". Warum Rechte bei Twitter "False-Flag-Aktionen" starten.
Gerät “das deutsche Nachrichten-Magazin“ durch neue Recherchen zum Reichstagsbrand in die Bredouille?
Nach dem Tod einer deutschen Bloggerin werden "große medienethische Fragen" gestellt, aber auch bereits entschiedene Antworten gegeben.
Auf dem Print-Markt geht es ums Überleben. Und da lassen sich die Medienhäuser so einiges einfallen: Autosuggestion, Hetze oder Lügen. Es gibt viele Strategien, vor allem viele zweifelhafte.
Der sogenannte Newsroom der AfD läuft nur schleppend an. Minister Andi radelt gern bei Instagram. Über das Dilemma politischer Kommentatorinnen, nicht Teil von Empörungsoperetten zu werden.
Wer eine rassistische Tat "fremdenfeindlich" nenne, gebe die Perspektive der Täter*innen wieder, kritisiert die taz (auch in eigener Sache). Außerdem auf der Agenda: Schweinejournalismus.
Jedenfalls kritisiert Netflix in "The Great Hack" Facebook. Dass ägyptische Filmemacher auf den Westen blicken, macht die Sache noch interessanter. Facepalm hat nix mit Facebook zu tun, ist aber auch nicht ungefährlich.
Die AfD droht dem NDR, und die FAS versucht, sich dem Phänomen Maaßen psychologisch zu nähern. Die erste Kritik an den neuen "Sommerinterviews" von ARD und ZDF ist auch schon da.
Die Luft für Netflix wird dünner. Es gibt immer mehr Streaming-Angebote. Das bringt ein neues Phänomen mit sich – auch beim Sport-Streaming. Mit einer ähnlichen Geschwindigkeit wächst die Zahl der Morning-Briefings.
Der neue Helpdesk von Reporter ohne Grenzen ist ein bisschen wie Zahnseide (für die Datensicherheit von Journalist*innen). Apple spitzt das Game of Thrones bei den Audioangeboten zu.
Sie begleiten doch bloß die Regierungspolitik. Allerdings wirkt sich der Überdruss inzwischen auf die Einschaltquoten aus. Außerdem (breaking!): Eine Drittes-Programm-Quizshow soll eingestellt werden.
Die nächste EU-Kommission wird das nächste EU-Digitalgesetz in Angriff nehmen. Drohen wieder Uploadfilter? Gedruckte Zeitungen auszutragen kostet an manchen Orten schon jetzt doppelt so viel wie sie zu abonnieren.
Haben Journalist:innen sich zu wenig dem Rechtsradikalismus gewidmet? Annette Ramelsberger spricht über Versäumnisse und Verdrängungsmechanismen in der eigenen Arbeit.
Was müssen wir über Angela Merkels Gesundheitszustand wissen? Und wie authentisch können Politiker überhaupt noch sein, wenn alles transparent ist? Das fragt der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen.
Wenn das Personal für die Nachrichten-Flaute noch nicht im Einsatz ist, hilft der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes gerne aus.
Beim WDR wurde am Dienstag gestreikt, einige Moderatoren blieben stumm – wortwörtlich und im übertragenen Sinn wohl auch, weil sie sich inhaltlich nicht zum Streik äußern sollten.
Sowohl Hass und Gewalt als auch Unfreiheit und Zensur breiten sich weltweit aus, besonders im und durchs Internet (und das Darknet). Können sie international bekämpft werden, wenn das Gegenseitigkeit bedeutet?
Der Journalist Michael Jürgs ist gestorben – von ihm lernen heißt, ausgeruht schreiben zu lernen.
Das Verb wählen ist bei der Intendantenfindung des NDR ein Euphemismus. Qualitätssiegel für Journalismus: Es gibt nicht die eine Messias-Lösung....
Die Vorberichterstattung zu Laura Karaseks Talkshow “Zart am Limit“ auf ZDF neo zeigt, wie unterschiedlich über Frauen und Männer geschrieben wird.
Die Redeanteile in Frank Plasbergs "hart aber fair"- Sendung ziehen breites Echo nach sich. Macht die "relevanteste politische Talkshow" inzwischen Markus Lanz?
Die dpa feiert ihren 70. Geburtstag. Nachrichtenagenturen sind für den Journalismus, was die Tonleute beim Film sind: Sie fallen nur auf, wenn sie ausfallen.
Nach der Verhaftung Carola Racketes machen sowohl Anhänger als auch Kritiker mobil. Außerdem (mal wieder) auf der Agenda: Die Polizei ist keine privilegierte Quelle. Ein Altpapier von René Martens.