Weißer Text "Mittendrin - Der MDR-Podcast" auf blauem Hintergrund, rechts oben weiße Ecke mit dunkelblauem ARD-Logo. 31 min
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
31 min

Wie sieht eigentlich der Alltag einer Auslandskorrespondentin aus? Diese und andere Fragen beantworten USA-Korrespondentin Julia Kastein und China-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt in dieser Folge.

MDR+ Sa 17.09.2022 10:00Uhr 31:02 min

Audio herunterladen [MP3 | 28,4 MB | 128 kbit/s] Audio herunterladen [MP4 | 56,6 MB | AAC | 256 kbit/s] https://www.mdr.de/unternehmen/podcast/audio-auslandskorrespondent-auslandsstudio-julia-kastein-eva-lamby-schmitt-100.html

Der MDR verfügt nicht nur über drei Landesfunkhäuser und verschiedenste Regionalstudios, sondern entsendet auch Kolleginnen und Kollegen in vier Auslandstudios. Warum leistet sich der MDR eigentlich Auslandskorrespondentinnen? Warum verlässt er sich nicht auf die ausländischen Kolleginnen und Kollegen sowie Nachrichtenagenturen? Wie wird man eigentlich Auslandskorrespondentin bzw. -korrespondent und wie sieht der Alltag der Kolleginnen und Kollegen aus? All das besprechen wir mit Julia Kastein in Washington und Eva Lamby-Schmitt in Shanghai.

Julia sagt: "Man muss viel mehr den Erklärbär spielen, egal bei welchem Thema, ob Bildungssystem oder Gesundheitssystem, weil bei allen Ähnlichkeiten eben auch vieles verschieden ist."

Das geht natürlich auch Eva in Shanghai so. Zusätzlich hat sie jedoch mit Einschränkungen zu kämpfen, weil es in China keine Pressefreiheit gibt: "Es wird immer schwieriger, Gesprächspartner zu finden, selbst bei scheinbar unverfänglichen Themen. Wir werden hier auch regelmäßig verfolgt und müssen sehr auf unsere Cybersicherheit achten."

Mit welchen Problemen Eva dabei zu kämpfen hat und worüber sich Julia in ihrem Alltag oft wundert, das verraten sie in der neuen Podcast-Folge.

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Audio