Alexandra kommt dem Geheimnis um ihre verstorbene Mutter auf die Spur. Durch ihren einzigen echten Freund, den Halbbluthengst Dezember, entdeckt die Halbwaise ein verborgenes Haus am See, das seit vielen Jahren wie in einem märchenhaften Dornröschenschlaf liegt und niemand zu kennen scheint.
Alleinerbin Alexandra (Julia Franz Richter) und ihr Halbruder Maximilian (Christoph Luser) führen nun gemeinsam das Gestüt Hochstetten. Er lässt die wenig standesgemäße Gutsherrin jedoch bei jeder Gelegenheit spüren, wer bei den Geschäften wirklich das Sagen hat. In den geheimen Plan, ein internationales Reitturnier auf dem Gestüt auszurichten, weiht er sie erst gar nicht ein. Auch seine beiden Geschwister Leander (Laurence Rupp) und Silvia (Patricia Aulitzky), die zufällig einen Funktionär des Reitturniers, Laszlo Turin (Stipe Erceg), kennenlernen, wissen noch nichts von dem hochriskanten Vorhaben. Dass Maximilian deshalb zum Beispiel den Köhlerhof um jeden Preis loswerden möchte, weiß nur seine Geliebte Margarethe (Jeanette Hain).
Weil er mit der Sanierung des Hofs nicht vorankommt, steht Maximilian doppelt unter Druck: Bezirksrat Holzleitner (Andreas Kiendl) zweifelt an Maximilians Durchsetzungsfähigkeit und auch die durch den Erbschaftsstreit aufgeschreckte Hausbank meldet erste Zweifel an dem Erfolg der Investitionen an. Bevor Bankdirektor Havelka (Harald Posch) den Geldhahn für Hochstetten wieder aufdreht, will er sich bei einem Ortstermin persönlich ein Bild machen. Als Maximilian durch einen Reitunfall ausfällt, muss ausgerechnet Alexandra dessen Pläne vertreten. Um Führungsstärke und Loyalität zu beweisen, fällt sie eine schmerzhafte Entscheidung.
Einen nur vermeintlich harmonischen Neuanfang wagen die Hauptdarsteller Julia Franz Richter und Christoph Luser als Halbgeschwister, in deren Händen nun die Zukunft von "Gestüt Hochstetten" liegt. Unter der Regie von Christopher Schier, der die zweite Hälfte des Mehrteilers inszenierte, erreicht das Intrigenspiel um Macht, Gier und Sehnsucht eine neue Stufe der Kaltblütigkeit.
Weil er mit der Sanierung des Hofs nicht vorankommt, steht Maximilian doppelt unter Druck: Bezirksrat Holzleitner (Andreas Kiendl) zweifelt an Maximilians Durchsetzungsfähigkeit und auch die durch den Erbschaftsstreit aufgeschreckte Hausbank meldet erste Zweifel an dem Erfolg der Investitionen an. Bevor Bankdirektor Havelka (Harald Posch) den Geldhahn für Hochstetten wieder aufdreht, will er sich bei einem Ortstermin persönlich ein Bild machen. Als Maximilian durch einen Reitunfall ausfällt, muss ausgerechnet Alexandra dessen Pläne vertreten. Um Führungsstärke und Loyalität zu beweisen, fällt sie eine schmerzhafte Entscheidung.
Einen nur vermeintlich harmonischen Neuanfang wagen die Hauptdarsteller Julia Franz Richter und Christoph Luser als Halbgeschwister, in deren Händen nun die Zukunft von "Gestüt Hochstetten" liegt. Unter der Regie von Christopher Schier, der die zweite Hälfte des Mehrteilers inszenierte, erreicht das Intrigenspiel um Macht, Gier und Sehnsucht eine neue Stufe der Kaltblütigkeit.
Mitwirkende
Musik: Wolfram de Marco
Kamera: Thomas Kürzl
Buch: Lea Schmidbauer
Regie: Christopher Schier
Musik: Wolfram de Marco
Kamera: Thomas Kürzl
Buch: Lea Schmidbauer
Regie: Christopher Schier
Darsteller
Alexandra Winkler: Julia Franz Richter
Maximilian Hochstetten: Christoph Luser
Leander Hochstetten: Laurence Rupp
Margarethe Loss: Jeanette Hain
Raphael Horvath: Aaron Karl
Paula Novak: Mariam Hage
Anton Moser: Martin Leutgeb
Nicki Stuber: Elisabeth Kanettis
Maja: Heidi Berger
Gunni: Sonja Zobel
Anna Kammerhofer: Brigitte Kren
Silvia Hochstetten: Patricia Aulitzky
Lazlo Turin: Stipe Erceg
Stephan Holzleitner: Andreas Kiendl
Bankdirektor Havelka: Harald Posch
und andere
Alexandra Winkler: Julia Franz Richter
Maximilian Hochstetten: Christoph Luser
Leander Hochstetten: Laurence Rupp
Margarethe Loss: Jeanette Hain
Raphael Horvath: Aaron Karl
Paula Novak: Mariam Hage
Anton Moser: Martin Leutgeb
Nicki Stuber: Elisabeth Kanettis
Maja: Heidi Berger
Gunni: Sonja Zobel
Anna Kammerhofer: Brigitte Kren
Silvia Hochstetten: Patricia Aulitzky
Lazlo Turin: Stipe Erceg
Stephan Holzleitner: Andreas Kiendl
Bankdirektor Havelka: Harald Posch
und andere
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