Der Lebenslauf zeichnet den Weg von Hans-Joachim Preil zu einem der prominentesten Künstler hierzulande nach mit Ausschnitten aus seinen Stücken und Sketchen sowie aus DEFA-Filmen, in denen er mitspielte, besuchen Orte seiner künstlerischen Karriere. Zu Wort kommen ehemalige Kollegen, Familienmitglieder und Wegbegleiter.
"Aber, Herr Preil!" Es war dieser Satz, der wie eine Erkennungsmelodie für das bekannteste und erfolgreichste Komiker-Duo der DDR stand. Hans-Joachim Preil als mit bildungsbürgerlichem Wissen ausgestatteter Besserwisser und Rolf Herricht als naiver, aber bauernschlauer Eleve. Der Witz dabei: das Leben als eine Aufeinanderfolge von Missverständnissen in schnellen Pointen mit Wortwitz erzählt.
Hans-Joachim Preil schrieb die über 100 Sketche dafür. Er verfasste Theater-Stücke und Komödien, arbeitete als Schauspieler u. a. im DEFA-Film "Wenn du groß bist, lieber Adam", der verboten wurde und erst 1990 seine Premiere hatte, und war als Regisseur tätig.
Hans-Joachim Preil wurde in Hinterpommern, im damaligen Köslin geboren. 1940 begann er ein Schauspielstudium in Berlin, wurde jedoch 1943 zur Wehrmacht eingezogen. Nach dem Krieg ging er nach Quedlinburg im Harz, wohin seine Familie evakuiert worden war.
Fortan arbeitete er als Schauspieler in Bernburg und Magdeburg, bevor ihn das Fernsehen nach Berlin holte. Der Lebenslauf zeichnet den Weg von Hans-Joachim Preil zu einem der prominentesten Künstler hierzulande nach mit Ausschnitten aus seinen Stücken und Sketchen sowie aus DEFA-Filmen, in denen er mitspielte, besuchen Orte seiner künstlerischen Karriere. Zu Wort kommen ehemalige Kollegen, Familienmitglieder und Wegbegleiter.
Hans-Joachim Preil schrieb die über 100 Sketche dafür. Er verfasste Theater-Stücke und Komödien, arbeitete als Schauspieler u. a. im DEFA-Film "Wenn du groß bist, lieber Adam", der verboten wurde und erst 1990 seine Premiere hatte, und war als Regisseur tätig.
Hans-Joachim Preil wurde in Hinterpommern, im damaligen Köslin geboren. 1940 begann er ein Schauspielstudium in Berlin, wurde jedoch 1943 zur Wehrmacht eingezogen. Nach dem Krieg ging er nach Quedlinburg im Harz, wohin seine Familie evakuiert worden war.
Fortan arbeitete er als Schauspieler in Bernburg und Magdeburg, bevor ihn das Fernsehen nach Berlin holte. Der Lebenslauf zeichnet den Weg von Hans-Joachim Preil zu einem der prominentesten Künstler hierzulande nach mit Ausschnitten aus seinen Stücken und Sketchen sowie aus DEFA-Filmen, in denen er mitspielte, besuchen Orte seiner künstlerischen Karriere. Zu Wort kommen ehemalige Kollegen, Familienmitglieder und Wegbegleiter.
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