Cześć Polska! Der Film taucht ein in das Leben von Polinnen und Polen entlang einer der wichtigsten Verkehrsadern des Landes – der Autostrada Wolności, auf deutsch: Autobahn der Freiheit. Die – bislang unvollendete – Straße ist ein Symbol des Aufschwungs.
Cześć Polska! Der Film taucht ein in das Leben von Polinnen und Polen entlang einer der wichtigsten Verkehrsadern des Landes - der Autostrada Wolności, auf deutsch: Autobahn der Freiheit. Die - bislang unvollendete - Straße ist ein Symbol des Aufschwungs.
Seit zwanzig Jahren ist Polen Teil der Europäischen Union und profitiert von den offenen Grenzen nach Westen. Mit Hilfe von Geldtransfers aus Brüssel konnte das Land seine Infrastruktur modernisieren und die Wirtschaftsleistung verdoppeln. Die Gehälter steigen hier schneller als anderswo in Europa. Die Polen und Polinnen gehören nach wie vor zu den Befürwortern des europäischen Staatenverbunds. Aber Viele erwarten mehr von der Gemeinschaft.
Filmemacher Lutz Pehnert und sein Team folgen der Autobahn der Freiheit (A2) von der deutsch-polnischen Grenze über Warschau bis an die EU-Außengrenze und treffen dabei Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf Europa und ihr Land im Wandel blicken.
Mit seiner Familie führt Artur Kącik einen landwirtschaftlichen Betrieb unmittelbar hinter der deutschen Grenze. Noch vor kurzem blockierte er mit etwa eintausend anderen polnischen Bauern den Grenzübergang in Świecko, aus Protest gegen den "Green Deal" der EU und zollfreie Getreideimporte aus der Ukraine.
Justyna Burzyńska und Maciek Lebiedowicz leben in Łódź, dem ehemaligen "Manchester des Ostens". Mit ihrem Modelabel "Pan tu nie stal" sind sie die hippen Nachfahren der einst florierenden Textilindustrie.
Der Gemeinde-Vorsteher von Terespol direkt an der Grenze zu Belarus, Krzysztof Iwańczuk, hat sich in seiner 20-jährigen Dienstzeit immer für gute Nachbarschaft mit der nahen Partnerstadt Brest eingesetzt. Inzwischen sind die Beziehungen eingefroren. Er hofft, dass die neu entstandene Mauer nicht dauerhaft bleibt.
Mateusz Dopieralski wuchs in Leverkusen auf und wurde Schauspieler. Seit ein paar Jahren macht er Karriere in Polen. Als Vito Bambino füllt er die großen Konzertsäle des Landes.
Seit zwanzig Jahren ist Polen Teil der Europäischen Union und profitiert von den offenen Grenzen nach Westen. Mit Hilfe von Geldtransfers aus Brüssel konnte das Land seine Infrastruktur modernisieren und die Wirtschaftsleistung verdoppeln. Die Gehälter steigen hier schneller als anderswo in Europa. Die Polen und Polinnen gehören nach wie vor zu den Befürwortern des europäischen Staatenverbunds. Aber Viele erwarten mehr von der Gemeinschaft.
Filmemacher Lutz Pehnert und sein Team folgen der Autobahn der Freiheit (A2) von der deutsch-polnischen Grenze über Warschau bis an die EU-Außengrenze und treffen dabei Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf Europa und ihr Land im Wandel blicken.
Mit seiner Familie führt Artur Kącik einen landwirtschaftlichen Betrieb unmittelbar hinter der deutschen Grenze. Noch vor kurzem blockierte er mit etwa eintausend anderen polnischen Bauern den Grenzübergang in Świecko, aus Protest gegen den "Green Deal" der EU und zollfreie Getreideimporte aus der Ukraine.
Justyna Burzyńska und Maciek Lebiedowicz leben in Łódź, dem ehemaligen "Manchester des Ostens". Mit ihrem Modelabel "Pan tu nie stal" sind sie die hippen Nachfahren der einst florierenden Textilindustrie.
Der Gemeinde-Vorsteher von Terespol direkt an der Grenze zu Belarus, Krzysztof Iwańczuk, hat sich in seiner 20-jährigen Dienstzeit immer für gute Nachbarschaft mit der nahen Partnerstadt Brest eingesetzt. Inzwischen sind die Beziehungen eingefroren. Er hofft, dass die neu entstandene Mauer nicht dauerhaft bleibt.
Mateusz Dopieralski wuchs in Leverkusen auf und wurde Schauspieler. Seit ein paar Jahren macht er Karriere in Polen. Als Vito Bambino füllt er die großen Konzertsäle des Landes.
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