"Lebensretter" beschäftigt sich mit Rettern und Geretteten, die von gefährlichen Situationen nach Unfällen und Katastrophen berichten. Moderator Sven Voss gibt ehrenamtlichen Helfern in der Sendung eine Plattform.
"Lebensretter inside" hat mehrere Wochen lang ein Team der Feuer- und Rettungswache 2 der Chemnitzer Berufsfeuerwehr begleitet. Dort arbeiten vier Frauen und 26 Männer. Was sie auf ihren Einsätzen und im Alltag auf der Wache erlebt haben, erzählen drei Folgen der MDR-Reihe.
Die Brandbekämpfer der Feuer- und Rettungswache 2 der Feuerwehr Chemnitz rücken am späten Abend zu einem Brand aus. Ein Papiercontainer brennt lichterloh in einem Wohngebiet. Für Außenstehende ist das vielleicht eine kleine Sache, doch für die Feuerwehrleute ein riskanter Einsatz. Im Müll können feuergefährliche oder explosive Stoffe liegen. Zudem parken mehrere Fahrzeuge in direkter Nähe des Brandherdes. Der Brand muss sorgfältig abgelöscht werden, damit keine Glutnester zurückbleiben. Diese können jederzeit zu einem Wiederentfachen des Feuers führen.
Zudem ist die Kamera in dieser Folge bei einer Höhenrettungsübung dabei. Die Berufsfeuerwehr Chemnitz trainiert an einem ausgedienten Strommast die Bergung eines Verunglückten in großer Höhe. Dabei berichten sie von einem Einsatz im vergangenen Jahr. Bei einem Unfall im Steinbruch in Rochlitz war ein Mann abgestürzt und musste aus über 50 Meter Tiefe geborgen werden.
Die Brandbekämpfer der Feuer- und Rettungswache 2 der Feuerwehr Chemnitz rücken am späten Abend zu einem Brand aus. Ein Papiercontainer brennt lichterloh in einem Wohngebiet. Für Außenstehende ist das vielleicht eine kleine Sache, doch für die Feuerwehrleute ein riskanter Einsatz. Im Müll können feuergefährliche oder explosive Stoffe liegen. Zudem parken mehrere Fahrzeuge in direkter Nähe des Brandherdes. Der Brand muss sorgfältig abgelöscht werden, damit keine Glutnester zurückbleiben. Diese können jederzeit zu einem Wiederentfachen des Feuers führen.
Zudem ist die Kamera in dieser Folge bei einer Höhenrettungsübung dabei. Die Berufsfeuerwehr Chemnitz trainiert an einem ausgedienten Strommast die Bergung eines Verunglückten in großer Höhe. Dabei berichten sie von einem Einsatz im vergangenen Jahr. Bei einem Unfall im Steinbruch in Rochlitz war ein Mann abgestürzt und musste aus über 50 Meter Tiefe geborgen werden.