Der bekannte Maler Jakob Brehme wird in seinem Atelier ermordet. Verdächtige gibt es viele, denn Brehme provozierte fast jeden, der mit ihm zu tun hatte. Seit seine Tochter Aurelia einen schweren Unfall hatte, wich Brehme auch der Familie aus. Die Wahrheit hinter Aurelias Unfall bringt Schmücke auf die Spur des Täters.
Bildergalerie Polizeiruf 110: Tod im Atelier
Der bekannte Maler Jakob Brehme wird tot in seinem Atelier aufgefunden. Er wurde durch mehrere Stiche mit einem Malermesser brutal getötet und sein Atelier verwüstet. Für die Ermittler stellt sich die Frage, wer hat Brehme so sehr gehasst, dass er zu dieser Tat imstande war? Unter Verdacht gerät Brehmes Hochschulkollege Grima. Der Professor litt darunter, dass er künstlerisch nicht an Jakob Brehme heranreichte. Wiederholt hatte Brehme ihn deshalb vor den Studenten und Kollegen der Hochschule verhöhnt. Oder ist der wohlhabende Unternehmer Kolbe der Täter? Ein Aufsteiger, der sich durch ein bei Brehme bestelltes Porträt gedemütigt fühlt. Bei einer Ausstellung des Bildes hatte er Brehme bedroht und ihm Rache geschworen.
Auch die Kunststudentin Anja Schult wird von den Kommissaren verdächtigt. Ihr Verhältnis zu Brehme endete mit heftigen Vorwürfen: Der Professor habe sie nur benutzt; seine neueren Bilder seien Plagiate ihrer künstlerische Methode. Schneider ist sich sicher, dass Brehmes Mörder in diesem Kreis zu suchen ist. Brehme provozierte und verletzte durch seine arrogante Art fast jeden, der mit ihm zu tun hatte.
Aber auch das Familienleben des Ermordeten war voller Spannung. Seit einem schweren Unfall sitzt die 15-jährige Tochter Aurelia körperlich und geistig behindert im Rollstuhl. Brehme wich seitdem seiner Familie aus, lebte wilde Affären und verkroch sich oft tagelang in sein Atelier. Die Erkenntnis, dass Aurelias Unfall in Wahrheit ein Selbstmordversuch war, bringt Schmücke auf die Spur des Täters. Aber erst, als er Brehmes letztes großes Bild entschlüsselt, begreift er, welche Tragödie zu dessen Ermordung geführt hat.
Auch die Kunststudentin Anja Schult wird von den Kommissaren verdächtigt. Ihr Verhältnis zu Brehme endete mit heftigen Vorwürfen: Der Professor habe sie nur benutzt; seine neueren Bilder seien Plagiate ihrer künstlerische Methode. Schneider ist sich sicher, dass Brehmes Mörder in diesem Kreis zu suchen ist. Brehme provozierte und verletzte durch seine arrogante Art fast jeden, der mit ihm zu tun hatte.
Aber auch das Familienleben des Ermordeten war voller Spannung. Seit einem schweren Unfall sitzt die 15-jährige Tochter Aurelia körperlich und geistig behindert im Rollstuhl. Brehme wich seitdem seiner Familie aus, lebte wilde Affären und verkroch sich oft tagelang in sein Atelier. Die Erkenntnis, dass Aurelias Unfall in Wahrheit ein Selbstmordversuch war, bringt Schmücke auf die Spur des Täters. Aber erst, als er Brehmes letztes großes Bild entschlüsselt, begreift er, welche Tragödie zu dessen Ermordung geführt hat.
Mitwirkende
Kamera: Joachim Hasse
Buch: Thorsten Näter
Regie: Thorsten Näter
Kamera: Joachim Hasse
Buch: Thorsten Näter
Regie: Thorsten Näter
Darsteller
Hauptkommissar Herbert Schmücke: Jaecki Schwarz
Hauptkommissar Herbert Schneider: Wolfgang Winkler
Ruth Brehme: Ann-Katrin Kramer
Anja Schult: Katharina Schüttler
Kriminaloberrat Leipolt: Dieter Montag
Walter Grima: Rudolf Kowalski
Aurelia Brehme: Jella Haase
Daniel Röhler: Johannes Franke
Rosamunde Weigand: Marie Gruber
Dr. Stabroth: Jochen Schropp
Bruno Kolbe: Uwe Rohde
Hagen Dietrich: Ludwig Blochberger
Jakob Brehme: Augustin Kramann
Kriminaltechniker: Lutz Jeskulke
und andere
Hauptkommissar Herbert Schmücke: Jaecki Schwarz
Hauptkommissar Herbert Schneider: Wolfgang Winkler
Ruth Brehme: Ann-Katrin Kramer
Anja Schult: Katharina Schüttler
Kriminaloberrat Leipolt: Dieter Montag
Walter Grima: Rudolf Kowalski
Aurelia Brehme: Jella Haase
Daniel Röhler: Johannes Franke
Rosamunde Weigand: Marie Gruber
Dr. Stabroth: Jochen Schropp
Bruno Kolbe: Uwe Rohde
Hagen Dietrich: Ludwig Blochberger
Jakob Brehme: Augustin Kramann
Kriminaltechniker: Lutz Jeskulke
und andere