Schmücke (Jaecki Schwarz, rechts) glaubt, im Tagebuch von Brehmes Tochter Aurelia (Jella Haase, im Rollstuhl) aufschlussreiche Hinweise über ihren Vater und potentielle Feinde finden zu können.Bildrechte: MDR/Andreas Wünschirs
Der bekannte Maler Jakob Brehme wird tot in seinem Atelier aufgefunden. Er wurde mit mehreren Messerstichen brutal getötet. Hauptkommissar Schneider (Wolfgang Winkler, rechts) und Rosamunde Weigand (Marie Gruber,2. von rechts) machen sich auf die Suche nach Verdächtigen. Bildrechte: MDR/Andreas Wünschirs
Schmücke (Jaecki Schwarz, rechts) glaubt, im Tagebuch von Brehmes Tochter Aurelia (Jella Haase, im Rollstuhl) aufschlussreiche Hinweise über ihren Vater und potentielle Feinde finden zu können.Bildrechte: MDR/Andreas Wünschirs
Brehmes Hochschulkollege Grima gerät unter Verdacht, da dieser Jakob Brehme künstlerisch unterlegen war. Professor Grima (Rudolf Kowalski, Mitte) wird als dringend Verdächtiger abgeführt.Bildrechte: MDR/Andreas Wünschirs
Auch die Kunststudentin Anja Schult wird von den Kommissaren verdächtigt. Ihr Verhältnis zu Brehme endete mit heftigen Vorwürfen: Der Professor habe sie nur benutzt; seine neueren Bilder seien Plagiate ihrer künstlerische Methode.Bildrechte: MDR/Andreas Wünschirs
Doch Jakob Brehme schien nicht nur Feinde zu haben, auch Im Familienleben des Ermordeten ging es brisant zu. Seit einem schweren Unfall sitzt die 15-jährige Tochter Aurelia körperlich und geistig behindert im Rollstuhl. Brehme wich seitdem seiner Familie aus, lebte wilde Affären und verkroch sich oft tagelang in sein Atelier. Bildrechte: MDR/Andreas Wünschirs