Bildergalerie Albtraum oder Traumhaus?
* Folge 4
"Das ist eine Frechheit! Wirklich! Ich bin stinksauer. Ohne Scheiß …" - so hat man den sonst eher ruhigen Bauherren aus dem thüringischen Gräfenhain noch nie erlebt. Florian ist wütend auf die Baufirma. Denn es gibt viele Mängel am Dach des neugebauten Hauses. Der 33-Jährige kann sich kaum beruhigen.
In Crostau verläuft der Baufortschritt deutlich harmonischer. Allerdings fällt es den Mädchen nicht leicht, in der neuen Heimat anzukommen. Der Schulwechsel hat der Jüngsten viel Kummer bereitet.
Ein Zuhause, in dem man mit seiner Familie in Ruhe und glücklich leben kann: Viele Menschen haben diesen Traum, doch der Weg dahin kann steinig sein. Der Bau oder die Sanierung kann noch so gut geplant sein, meist kommt es doch anders als man denkt. Ob es steigende Kosten sind, unüberwindbare Bürokratie-Hürden oder Pannen auf der Baustelle - all das kann den Traum zu einem Albtraum werden lassen.
Zwei Familien wagen es trotzdem. Die einen - Patchworkfamilie Wünsche/Irmler/Köhler aus Dresden - wollen von Dresden in die Oberlausitz ziehen. Im kleinen Ort Crostau ist Rüdiger aufgewachsen, auf einem 14 Hektar großen Hof mit Hühnern, Katzen und Hunden. Der Hof gehört seit drei Generationen seiner Familie und bis heute leben seine Eltern dort. Nach fast 40 Jahren will der gelernte Tischler nun zurück in seine alte Heimat. Allerdings nicht allein, sondern zusammen mit Anne, die er vor einem halben Jahr kennengelernt hat, und deren Töchtern. Doch das Umgebindehaus aus dem 18. Jahrhundert ist in die Jahre gekommen - vor dem Einzug der Familie muss es saniert und umgebaut werden.
Anders sieht der Traum von Katrin und Florian Bock aus Erfurt aus. Das Lehrer-Ehepaar erwartet das erste Kind - zeitgleich planen sie den Neubau eines Hauses am Fuß des Thüringer Waldes. Das Holzhaus aus dem Katalog hat es den beiden angetan, Finanzierung und Bauantrag gehen zunächst gut voran. Doch dann kommt alles anders. Ihr Plan, Weihnachten 2021 ins neue Eigenheim auf dem Land einzuziehen, scheitert - aus vielen Gründen.
Der MDR hat beide Familien zwei Jahre begleitet - länger als ursprünglich geplant. Aber auf dem Bau ist es wie im Leben: meistens kommt es anders als man denkt. Die Dokusoap "Albtraum oder Traumhaus - Der steinige Weg zum Eigenheim" ist im MDR-Fernsehen ab dem 01. Juni 2023, jeweils donnerstags um 19:50 Uhr zu sehen und bereits vorher in der Mediathek.
"Das ist eine Frechheit! Wirklich! Ich bin stinksauer. Ohne Scheiß …" - so hat man den sonst eher ruhigen Bauherren aus dem thüringischen Gräfenhain noch nie erlebt. Florian ist wütend auf die Baufirma. Denn es gibt viele Mängel am Dach des neugebauten Hauses. Der 33-Jährige kann sich kaum beruhigen.
In Crostau verläuft der Baufortschritt deutlich harmonischer. Allerdings fällt es den Mädchen nicht leicht, in der neuen Heimat anzukommen. Der Schulwechsel hat der Jüngsten viel Kummer bereitet.
Ein Zuhause, in dem man mit seiner Familie in Ruhe und glücklich leben kann: Viele Menschen haben diesen Traum, doch der Weg dahin kann steinig sein. Der Bau oder die Sanierung kann noch so gut geplant sein, meist kommt es doch anders als man denkt. Ob es steigende Kosten sind, unüberwindbare Bürokratie-Hürden oder Pannen auf der Baustelle - all das kann den Traum zu einem Albtraum werden lassen.
Zwei Familien wagen es trotzdem. Die einen - Patchworkfamilie Wünsche/Irmler/Köhler aus Dresden - wollen von Dresden in die Oberlausitz ziehen. Im kleinen Ort Crostau ist Rüdiger aufgewachsen, auf einem 14 Hektar großen Hof mit Hühnern, Katzen und Hunden. Der Hof gehört seit drei Generationen seiner Familie und bis heute leben seine Eltern dort. Nach fast 40 Jahren will der gelernte Tischler nun zurück in seine alte Heimat. Allerdings nicht allein, sondern zusammen mit Anne, die er vor einem halben Jahr kennengelernt hat, und deren Töchtern. Doch das Umgebindehaus aus dem 18. Jahrhundert ist in die Jahre gekommen - vor dem Einzug der Familie muss es saniert und umgebaut werden.
Anders sieht der Traum von Katrin und Florian Bock aus Erfurt aus. Das Lehrer-Ehepaar erwartet das erste Kind - zeitgleich planen sie den Neubau eines Hauses am Fuß des Thüringer Waldes. Das Holzhaus aus dem Katalog hat es den beiden angetan, Finanzierung und Bauantrag gehen zunächst gut voran. Doch dann kommt alles anders. Ihr Plan, Weihnachten 2021 ins neue Eigenheim auf dem Land einzuziehen, scheitert - aus vielen Gründen.
Der MDR hat beide Familien zwei Jahre begleitet - länger als ursprünglich geplant. Aber auf dem Bau ist es wie im Leben: meistens kommt es anders als man denkt. Die Dokusoap "Albtraum oder Traumhaus - Der steinige Weg zum Eigenheim" ist im MDR-Fernsehen ab dem 01. Juni 2023, jeweils donnerstags um 19:50 Uhr zu sehen und bereits vorher in der Mediathek.
Anschrift
-
MDR-Fernsehen
04360 Leipzig