EinblickeLeben mit einem behinderten Kind: Alltag bei Familie Hosche
Und so wagen sie noch einmal eine genaue Untersuchung...Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Mama Tabea hat beschlossen, den Alltag ihrer Familie mit der Kamera festzuhalten.Bildrechte: MDR/Kirsten Kofahl
Immer wieder tauschen sich Tabea und ihr Mann über Fragen der Erziehung aus.Bildrechte: MDR/Kirsten Kofahl
Uma und ihre kleine Schwester Ebba haben eine besondere Beziehung zueinander. Ebba weiß instinktiv um die Probleme ihrer Schwester.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
In vielen Situationen hilft Tabeas Mutter.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Uma hat in letzter Zeit öfter epileptische Anfälle und wird im Krankenhaus untersucht.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Dr. Panzer erklärt den Eltern die Nebenwirkungen eines speziellen Medikamentes.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Tabea und ihr Mann sind besorgt, denn die Medikamente sind stark und bewirken unter Umständen eine Wesensveränderung bei ihrem Kind.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Uma ist mittlerweile gut auf ihre Medikamente eingestellt. Der strapaziöse Alltag hat sich gelegt.Bildrechte: MDR/Kirsten Kofahl
Tabea wünscht sich noch ein Kind, doch sie ist in puncto Pränataldiagnostik...Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
...anderer Meinung als ihr Mann.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Glücklicherweise lernen sie die Familie von Inka kennen, einem Kind, das mit demselben Syndrom wie Uma lebt.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Bei Inkas Mutter findet Tabea Rat und Zuspruch.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Und so wagen sie noch einmal eine genaue Untersuchung...Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Die Schwestern Uma und Ebba erfahren, dass sie noch ein Geschwisterchen bekommen werden. Die Überraschung gelingt.Bildrechte: MDR/WDR
Charlotte Ritter (Liv Lisa Fries) bei einer Beschattung am Bahnhof FriedrichstraßeBildrechte: MDR/ARD Degeto/X-Filme/Beta Film/Sky Deutschland/Frédéric Batier
"Kaltes Tal" beschreibt die Arbeitsabläufe in einem Tagebau, wo Kalkstein gefördert und in Form einer Waldkalkung in die Natur zurückgeführt wird. Die Handlung konstruiert einen absurden, aber authentischen Kreislauf, der den irreversiblen Konsequenzen entgegenwirken will, die u. a. beim Abbau von Rohstoffen verursacht werden. Was beschreibend beginnt, endet in einer sphärischen Gegenwelt, die unser ambivalentes Verhältnis zur Natur hinterfragt.Bildrechte: MDR/Johannes Krell & Florian Fischer