Die Musikerin Jennifer Weist (li.) und der Journalist Markus Kavka sind die Hosts des ARD Kultur-Podcasts ,,Fuck you very, very much! Die größten Beefs im Musikbiz". Ab 7. November 2024 startet der Podcast mit sechs neuen Fällen in die zweite Staffel - in der ARD Audiothek und bei ardkultur.de
Musikerin Jennifer Weist (li.) und der Journalist Markus Kavka Bildrechte: ARD Kultur/Kugel und Niere/Julian Andrea

MDR | 06.11.2024 Musik-Beefs in Serie: Jennifer Weist und Markus Kavka zurück mit zweiter Podcast-Staffel „Fuck you very, very much!“

„Fuck you very, very much! Die größten Beefs im Musikbiz“ – der Podcast von ARD Kultur geht mit sechs neuen Fällen in die zweite Staffel. Ab 7. November erzählen die Musikerin Jennifer Weist und der Journalist Markus Kavka in der ARD Audiothek und bei ardkultur.de wieder jede Woche einen prominenten Streitfall – quer durch die musikalischen Genres und Jahrzehnte.

Jennifer Weist schreit und Markus Kavka hält einen hölzernen Mittelfinger, während neben ihnen der Schriftzug "Fuck you very, very much!" platziert ist. 2 min
Bildrechte: Julian Janssen/Kugel und Niere/ARD Kultur
2 min

ARD Kultur (Audio) Do 31.10.2024 00:30Uhr 01:55 min

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Rechte: ARD Kultur

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Bei „Fuck you very, very much! Die größten Beefs im Musikbiz“ dreht sich erneut alles um übergroße Egos, gebrochene Persönlichkeiten und verletzte Eitelkeiten – und natürlich um Fame und viel Geld. Denn die Musikgeschichte besteht nicht nur aus Superhits und Megaalben, sondern auch aus Neid, Gossip und Rivalitäten – was fast immer für gute Verkaufszahlen sorgt, mitunter aber auch das Leben der Beteiligten ruiniert. Und genau darum geht es in diesem Podcast.

Jeder Streit hat eine übergeordnete Ebene: Es geht um Abzocke im Musikgeschäft, toxische Rollenbilder, zu viele Drogen oder Urheberstreitigkeiten. Die besondere Zutat: In jeder Folge erfahren wir, wie Jennifer Weist und Markus Kavka die Fälle selbst erlebt haben. Während Jennifer auf Bühnen performte, hatte Markus skandalträchtige Artists vorm Mikro. Deeper können Einblicke ins Musik-Business nicht sein!

Um folgende Beefs geht es in der 2. Staffel:

  • Sido vs. Bushido: Bad Boys‘ Beef (7. November)
  • Robbie Williams vs. Take That: Back For Bad? (14. November)
  • Courtney Love vs. Dave Grohl: Smells like Leichenfledderei (21. November)
  • Eminem vs. Moby: Nobody Listens To Techno! (28. November)
  • Shindy vs. Shirin David: Einmal Affalterbach und zurück (5. Dezember)
  • Pete Doherty vs. The Libertines: Der Schinken-Incident (12. Dezember)

Die Hosts:

Jennifer Weist hat als Frontfrau der Rockband „Jennifer Rostock” auf den größten Bühnen gespielt und ist aktuell als „Yaenniver” solo unterwegs. Sie kennt das Musikbiz aus unterschiedlichen Blickwinkeln und hat sieben Jahre lang die Musik-Sendung „Update Deluxe” moderiert. „Fuck you very, very much!” ist ihr erster Podcast als Host.

Markus Kavka ist ein wandelndes Musik-Lexikon. Der Bayer startete seine Karriere bei VIVA, bevor er zum Konkurrenten MTV wechselte. Heute moderiert Kavka das Kurzfilm-Magazin „unicato“ beim MDR sowie Musikformate für Deluxe Music TV. Er kann nach über 30 Jahren im Business so manche Anekdote aus der Branche beisteuern.

„Fuck you very, very much! Die größten Beefs im Musikbiz“ ist eine Produktion von KUGEL UND NIERE für ARD KULTUR. Kai Winn (Redaktion) und Kristian Costa-Zahn (Head of Content) zeichnen seitens ARD Kultur für das Projekt verantwortlich sowie Michael Bartlewski und Christian Alt (Produktion und Redaktion) von KUGEL UND NIERE.

Ab Donnerstag, 7. November, gibt es jede Woche eine neue Episode (à ca. 50 Minuten) des sechsteiligen Podcasts in der ARD AUDIOTHEK ( https://1.ard.de/FYVVM), auf ardkultur.de sowie überall, wo es Podcasts gibt.

Über ARD Kultur

ARD Kultur ist die digitale Heimat für Kulturinteressierte. Auf ardkultur.de werden ausgewählte Kulturinhalte aus der ARD Audio- und Mediathek kuratiert. Gemeinsam mit den ARD-Medienhäusern entwickelt ARD Kultur auch innovative Eigen- und Ko-Produktionen. Darüber hinaus versteht sich ARD Kultur als Netzwerkpartner und Dialogpartner für Kulturinstitutionen und die Kreativbranche. Die Federführung von ARD Kultur liegt beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR).

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