Bilder
Blick in die Ausstellung zu 100 Jahren Jenaplan-Pädagogik
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Gisela John hatte die Idee zu der Ausstellung und freut sich über die Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Uni.
Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
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Die Ausstellung zeigt die Schulpraxis an der 1924 von dem Reformpädagogen Peter Petersen umgestalteten Universitätsschule.
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Sie spannt den Bogen vom historischen Jenaplan zu aktuellen Grundfragen heutiger und künftiger Pädagogik und Schulentwicklung.
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Viele Stunden haben Gisela John und ihre ehemalige Kollegin Ursula Köhler in die Vorbereitung der Exponate investiert.
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Für die ehemaligen Lehrerinnen ist die Qualität der Arbeiten auch heute noch erstaunlich.
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Gegliedert ist die Ausstellung in zehn aufeinander abgestimmte Themenfelder mit Fotos aus dem Schulalltag, mit Schüler und Gruppenarbeiten, Zeichnungen, Unterrichtsmaterialien und Möbelnachbauten.
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Um die originalen Schülerarbeiten zu schützen, wurden hochwertige Kopien gefertigt.
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Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der im demokratischen Kontext der Weimarer Republik entstandenen Pädagogik.
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Die Begriffe Heterogenität, Teilhabe, Leistungskultur und Unterrichtsentwicklung, damals wie heute zentrale Themen im Bildungsbereich, sind verbindende Elemente der zehn Themenfelder der Ausstellung.
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Dokumente zur Geschichte der Schule finden auch ihren Platz in der Ausstellung.
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1950 wurde die Schule geschlossen. Zur Begründung hieß es, die Schule sei ein "reaktionäres, sehr gefährliches Überbleibsel aus der Weimarer Republik".
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Auch die originalen Farben der alten Klassenräume können gezeigt werden.
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Zu sehen ist die Ausstellung im Ausstellungsraum der ThULB in Jena. Und zwar vom 26.April bis Ende Oktober.
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