Hochwasser SachsenZwickauer Mulde: Hochwasserschutzwand bleibt vorsorglich stehen
Der beliebte Mulderadweg ist für Radfahrer, Jogger und Spaziergänger gesperrt.Bildrechte: MDR/Dany Striese
Kameraden unter anderem der Freiwilligen Feuerwehren aus Crossen, Marienthal, Hartmannsdorf und Oberrothenbach bauten die Hochwasserschutzwand am Muldendamm auf.Bildrechte: Dany Striese
Die im Stadtteil Crossen errichtete Schutzeinrichtung bleibt vorerst stehen. Bildrechte: MDR/Dany Striese
Die Schutzwand ist 400 Meter lang.Bildrechte: MDR/Dany Striese
Mit Sandsäcken und orangefarbenen Sandschläuchen ist die mobile Schutzwand abgedichtet worden. Bildrechte: MDR/Dany Striese
Nach Angaben des Einsatzleiters war dieses spezielle Schutzsystem in Wassertonnenform zuletzt beim Hochwasser 2013 im Einsatz.Bildrechte: Dany Striese
Die Zwickauer Mulde ist im Bereich der Crossener Brücke weiterhin über das Ufer getreten. (Stand 26.12.23)Bildrechte: MDR/Dany Striese
Das Hochwasser hat sich hier unmittelbar am und teilweise über dem Mulderadweg ausgebreitet.Bildrechte: Dany Striese
Der beliebte Mulderadweg ist für Radfahrer, Jogger und Spaziergänger gesperrt.Bildrechte: MDR/Dany Striese
Am Pegelmesspunkt im Stadtteil Pölbitz führt die Mulde weiter viel Wasser. (Foto 26.12.23)Bildrechte: Dany Striese
Bereits Weihnachten hatten Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren vorsorglich die Schutzwand aufgebaut.Bildrechte: Dany Striese
Feuerwehrleute befüllen Hochwasserschutztonnen mit Muldewasser.Bildrechte: Dany Striese
Etwa 50 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren waren für den Aufbau im Einsatz.Bildrechte: Dany Striese
Durch die geplanten Kürzungen im Kulturhaushalt der Stadt Dresden könnte auch die Zukunft der Robotron-Kantine in Gefahr sein, sagte Christiane Mennicke-Schwarz bei MDR KULTUR.Bildrechte: imago/Sven Ellger