Sachsen

Bildergalerie Tagebauseen fit für Tourismus

Flutung des Sedlitzer Sees im Lausitzer Seenland, Einlaufbauwerk bei Lieske.
Der Sedlitzer See im Lausitzer Seenland wird mithilfe eines Einlaufbauwerkes bei Lieske in Brandenburg geflutet. Bildrechte: picture alliance / Andreas Franke | Andreas Franke
Flutung des Sedlitzer Sees im Lausitzer Seenland, Einlaufbauwerk bei Lieske.
Der Sedlitzer See im Lausitzer Seenland wird mithilfe eines Einlaufbauwerkes bei Lieske in Brandenburg geflutet. Bildrechte: picture alliance / Andreas Franke | Andreas Franke
Segelboote fahren über den Geierswalder See an der Grenze zwischen den Bundesländern Brandenburg und Sachsen.
Der Geierswalder See an der Grenze zwischen Brandenburg und Sachsen darf im sächsischen Teil für den Wassersport genutzt werden. Ab 2026 soll das auch auf der Brandenburger Seite möglich sein. Bildrechte: picture alliance/dpa | Frank Hammerschmidt
Geierswalder See Hafen Leuchtturm
Der Geierswalder See ist ein beliebtestes Gewässer im sächsischen Teil des Lausitzer Seenlandes, auch wegen seines Hafens mit einem Leuchtturm. Bildrechte: LMBV
Ueberleiter Partwitzer See
Ein Überleiter verbindet den Partwitzer See mit einem benachbarten Gewässer. Der See und die Überleiter im brandenburgischen Teil sollen sich ab 2026 für den Wassersport öffnen. Bildrechte: LMBV
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Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN - Das Sachsenradio | Regionalreport aus Bautzen | 29. August 2024 | 16:30 Uhr

Sachsen

Lausitzer Seenland
Das Lausitzer Seenland ist Europas größte künstlich geschaffene Seenlandschaft. Sie entstand durch die Rekultivierung von Tagebaurestlöchern in Südbrandenburg und im sächsischen Teil der Lausitz. Bildrechte: LMBV

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