Bildergalerie Naturschätze im Biosphärenreservat

Höckerschwan im Anflug
Höckerschwäne sind das ganze Jahr in größerer Zahl anzutreffen. Bildrechte: Dirk Weis / Biosphärenreservatsverwaltung
Goldaugenspringspinne mit Beute
Manchmal verirren sich auch Exoten in das Biosphärenreservat: Naturfotografin Sonja Haase hat im Mai eine Goldaugen-Springspinne entdeckt, die eigentlich im Mittelmeerraum lebt. Nördlich der Alpen ist sie selten. Bildrechte: Sonja Haase
Vierfleck zwischen Halmen
Der Vierfleck gehört zu den größeren Arten unter die Libellen. Bildrechte: Dirk Weis / Biosphärenreservatsverwaltung
Pechlibelle an einem Halm
Die Pechlibelle zählt zu den kleineren Vertretern ihrer Art. Bildrechte: Dirk Weis / Biosphärenreservatsverwaltung
Neuntöter
Der Neuntöter oder Rotrückenwürger, hier das Männchen, gehört zu den regelmäßigen Brutvögeln und ist europaweit streng geschützt. Bildrechte: Dirk Weis / Biosphärenreservatsverwaltung
Höckerschwan im Anflug
Höckerschwäne sind das ganze Jahr in größerer Zahl anzutreffen. Bildrechte: Dirk Weis / Biosphärenreservatsverwaltung
Luftaufnahme Teichgruppe Guttau
Das Unesco Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft umfasst rund 30.000 Hektar und liegt nördlich von Bautzen. Bildrechte: Steffen Krausche / Biosphärenreservatsverwaltung
Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft
Das Biosphärenreservat ist in drei Zonen eingeteilt: Die Kernzone, wo der Menschen außen vor bleibt, die Pflegezone und die Entwicklungszone. Bildrechte: MDR/Viola Simank
Lehrpfad am Teich Langteich bei Guttau
Im Biosphärenreservat gibt es auch Naturerlebnispfade, wie hier an der Teichgruppe Guttau nahe des Informationszentrums "Haus der Tausend Teiche". Bildrechte: Dirk Weis / Biosphärenreservatsverwaltung
Göbelner Heide, Heideblüte
Die Göbelner Heide wird vom Seeadlerradweg gequert. Im August blüht die Besenheide großflächig lila. Bildrechte: Dirk Weis / Biosphärenreservatsverwaltung
Gottesanbeterinnen
Neben mehr als hundert Wildbienenarten hat sich hier die Gottesanbeterin angesiedelt. Bildrechte: Mario Trampenau / Biosphärenreservatsverwaltung
Wiese am Feldteich in Rauden
Die Nasswiesen sind reich an Blütenpflanzen wie der Kuckuckslichtnelke und dem Breitblättrigem Knabenkraut, einer Orchidee. Weniger als ein Prozent der Wiesen sind in dieser ursprünglichen Pracht zu erleben. Bildrechte: Dirk Weis / Biosphärenreservatsverwaltung
Moorveilchen
Das Moorveilchen gehört zu den seltensten Pflanzen Deutschlands. Das letzte Vorkommen in Deutschland befindet sich im Biosphärenreservat und wird intensiv geschützt. Bildrechte: Dirk Weis / Biosphärenreservatsverwaltung
Schwarzstorch am Rande eines Teiches
Schwarzstörche sind besonders im April/Mai und im August zu beobachten. Der junge Schwarzstorch stammt von der Auswilderung eines Pfleglings aus dem Naturschutztierpark Görlitz. Bildrechte: Dirk Weis / Biosphärenreservatsverwaltung
Tafelente
Tafelenten gehören zu den selteneren brütenden Entenarten. Bildrechte: Dirk Weis / Biosphärenreservatsverwaltung
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