Ein Vater streichelt mit seinen Kindern den Familienhund. Auf dem Geschirr des Hundes steht: Rettunghund.
Stephan Drubig engagiert sich mit seinen Kindern ehrenamtlich bei der Rettungshundestaffel Saalekreis. Bildrechte: MDR/Luise Kotulla

Erfahrungsbericht Ungewöhnliches Ehrenamt: Vermisste finden und Opfern von Verbrechen helfen

05. März 2024, 12:27 Uhr

Zwei Ehrenamtliche und ihre Geschichten: Ein Mann aus Leuna pendelte jahrelang 350 Kilometer zur Arbeit. Jetzt hat er Zeit für sein Hobby: die Rettungshundestaffel Saalekreis. Eine Frau aus Wittenberg hilft Opfern von Verbrechen, egal ob nach Einbruch oder sexuellen Übergriffen. Warum machen sie das? MDR SACHSEN-ANHALT hat mit beiden unabhängig voneinander gesprochen. Die Protokolle.

Luise Kotulla
Bildrechte: Alexander Kühne

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Stephan Drubig lebt in Leuna. Der 48-Jährige arbeitet als Ingenieur in der Automobilindustrie. Durch die Corona-Pandemie hat er erstmals Zeit, sich einem Ehrenamt zu widmen. Er pendelte 20 Jahre lang rund 350 Kilometer bis nach Ingolstadt in Bayern. Nun kann er meist aus dem Homeoffice arbeiten. Etwa zehn Stunden seiner Freizeit nutzt er pro Woche, um sich als ehrenamtlicher Rettungshundeführer bei der Rettungshundestaffel Saalekreis ausbilden zu lassen.

Romina Hensel ist 38 Jahre alt, kommt aus Wittenberg und arbeitet in einer Anwaltskanzlei als Büroleiterin. Für ihr Ehrenamt in der Opferberatung beim Weißen Ring nutzt sie wöchentlich rund drei Stunden ihrer Freizeit. Manchmal gibt es ein bis zwei Fälle pro Woche, dann auch wieder Wochen ohne Kontakt zu Opfern. Es geht meist um häusliche Gewalt, Körperverletzung oder sexuelle Übergriffe. Sie engagiert sich außerdem ehrenamtlich bei der CDU als Mitgliederbeauftragte für den Kreisvorstand Wittenberg.

Die Entscheidung zum Ehrenamt

Stephan Drubig: "Wir als Familie haben uns für einen Hund entschieden. Und ein Hund bedeutet Verantwortung. Wir haben uns im Vorfeld Gedanken gemacht: Was machen wir mit dem Hund? Wie lasten wir ihn aus? Über Bekannte sind wir auf die Rettungshundearbeit gestoßen. Wir sind zur Rettungshundestaffel Saalekreis e.V. gegangen, haben da unser erstes Probetraining gemacht – ohne Hund. Und erst dann kam unser Welpe dazu. Wir trainieren, um unseren Hund als Flächensuchhund auszubilden, um vermisste Personen zu finden und sie dann auch erst zu versorgen. Das ist unsere Leidenschaft.

Ein Vater streichelt mit seinen Kindern den Familienhund. Auf dem Geschirr des Hundes steht: Rettunghund.
Stephan Drubig mit seinen Kindern. Alle drei haben das gleiche Ehrenamt. Bildrechte: MDR/Luise Kotulla

Wir – das sind meine Tochter, sie ist 17 Jahre alt. Sie führt den Neo, der jetzt mittlerweile anderthalb Jahre alt ist und kurz davor steht, seine Prüfung als Flächensuchhund abzulegen. Mein Sohn ist auch mit dabei, er ist 13 Jahre alt und hilft vom ersten Tag an mit – weil die Rettungshundearbeit auch viel von Helfern lebt. Wir brauchen "vermisste Personen" im Training, um uns maximal vorbereiten zu können auf den Einsatz. Das heißt, mein Sohn versteckt sich. Er klettert auf einen Baum, wird liegend getarnt oder läuft schreiend durch den Wald im Sinne von verwirrten Menschen. Wir versuchen, für die Hunde im Training alles abzubilden. Ich arbeite mit unserem zweiten Hund, Neos Schwester, der Kima. Wir haben sie später zu uns geholt, weil sie bei einer Familie nicht ganz zurechtgekommen war."

Rettungshundestaffel Saalekreis e.V. Der Verein gründete sich im Mai 2022, mittlerweile hat er 18 Mitglieder und 14 Rettungshunde. Viele der Hunde befinden sich noch in Ausbildung. Vier sind geprüft und nehmen mit ihrem jeweiligen Hundeführer an Einsätzen in ganz Sachsen-Anhalt teil. Der Verbund Rettungshunde Sachsen-Anhalt, dem der Verein angehört, hatte im Jahr 2023 mehr als 50 Einsätze zu Land und zu Wasser. Meist werden Kinder oder Senioren gesucht. Die Einsätze sind für die Betroffenen und Alarmierenden kostenfrei.

Romina Hensel: "Ich kannte den Weißen Ring nicht. Es gab in Wittenberg im vergangenen Jahr eine Veranstaltung zum Thema Cyberkriminalität (organisiert von der CDU). Dort war die Landesvorsitzende des Weißens Rings vor Ort und hat die Bürgerinnen und Bürger über Kriminalität informiert und wie man sich schützen kann. Sie hat auch den Weißen Ring angesprochen und gesagt, dass immer wieder ehrenamtliche Unterstützer gesucht werden.

Ich war erst unsicher, ob meine Hilfe gebraucht wird. Aber dann habe ich gehört, dass sich hier in Wittenberg gar niemand findet, der sich den Hut aufsetzen möchte. Es gab vom Weißen Ring praktisch keine Außenstelle Wittenberg mehr. Zwei ältere Kollegen haben sich um die Fälle, die es hier vor Ort gab, gekümmert. Beide sind pensioniert – ein Rechtsanwalt und eine Lehrerin. Aber im Offiziellen wurde keine Außenstelle Wittenberg geführt. Dafür ist eine Leitung notwendig, dafür muss man sich qualifizieren. Und das ist jetzt mein Ziel."

Eine junge Frau sitzt an einem Infostand des Weißen Rings.
Romina Hensel möchte auf den Weißen Ring aufmerksam machen, hier im Stadthaus Wittenberg. Bildrechte: Romina Hensel

Weisser Ring e.V. Der Weiße Ring ist ein 1976 gegründeter Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten. Die ehrenamtlichen Helfer leisten menschlichen Beistand, unterstützen Betroffene mit finanziellen Hilfen, begleiten zu Rechtsanwälten oder Gerichtsterminen, vermitteln Fachberatungsstellen oder Psychologen. In Sachsen-Anhalt gibt es 14 Außenstellen mit rund 65 Ehrenamtlichen.

Die Ausbildung zum Ehrenamt

Stephan Drubig: "Ich bin jetzt so ein bisschen im Zugzwang. Meine Tochter steht mit Neo kurz vor der Prüfung, was ich jetzt erst Schritt für Schritt mit Kima erarbeiten muss. Man fängt wirklich erst mal an, dass das Vertrauen aufgebaut wird mit dem Hund. Wir stellen uns zum Beispiel in einen sogenannten Futter-Kreis. Jeder vom Verein ruft den Hund mal zu sich, bestätigt mit zum Beispiel einem Leckerli.

Dann geht man einfach mal den Waldweg entlang, versetzt die ersten Leute diagonal auf diesem Waldweg. Und da wird der Hund auch wieder losgeschickt, findet diese Menschen interessant, kriegt ein Leckerli. So wird immer wieder trainiert, dass ein Mensch etwas Gutes ist. Der Hund zeigt seinem Hundeführer dann durch lautes Bellen an, dass er einen Menschen gefunden hat.

Mehrere Menschen in oranger Rettungsmontur stehen am Waldrand
Der Verein trainiert jede Woche an einem anderen Ort im Saalekreis. Bildrechte: MDR/Luise Kotulla

Noch hat die Kima sehr viele Flausen im Kopf. Wenn es interessante Sachen im Wald gibt, ein Reh oder irgendwelche tollen Gerüche, dann lässt sie sich noch stark ablenken. Aber das ist genau der Sinn des Trainings, dass wir hier gegenwirken und genau beobachten, was sie ablenkt. Und da ist das Entscheidende, dass sie den Suchauftrag und die Kenndecke bekommt –  diese neonfarbene Decke mit den Glöckchen. Das bedeutet: Jetzt bin ich im Training. Dann gibt es den Auftrag: Such! Dann weiß der Hund ganz genau: Wenn ich jetzt loslaufe, in den Wald hinein und einen Menschen finde, dann bekomme ich meine Bestätigung. Und die haben einfach Spaß dabei.

Ein hellbrauner Hund mit Geschirr, auf dem "Rettungshund" steht.
Ein anderer Hund der Staffel mit sogenannter Kenndecke. Bildrechte: MDR/Luise Kotulla

Wir trainieren wöchentlich. Aber jeder Hundeführer muss natürlich auch zu Hause üben. Das beginnt mit den Basics: Sitz, Platz, Leinenführung. Jeder Hund muss auch eine Wesensprüfung oder besser gesagt Rettungshunde-Eignungsprüfung ablegen. Das steht für Kima noch an. Ich denke, in einem Jahr werde ich auch soweit sein, dass wir dann wirklich als Familie in den Einsatz gehen können, worauf ich mich freue."

Romina Hensel: "Um die Tätigkeit aufzunehmen, musste ich hospitieren. Bei mindestens drei Fällen muss man dabei sein, damit man sieht, wie eine Opferberatung funktioniert. Man braucht einen gewissen fachlichen Hintergrund dazu, und den konnte ich mir in der Außenstelle in Dessau besorgen. Bei den Fällen waren zwei Körperverletzungen dabei und jemand, der von häuslicher Gewalt betroffen ist.

Ich musste hospitieren. Bei den Fällen waren zwei Körperverletzungen dabei und jemand, der von häuslicher Gewalt betroffen ist.

Romina Hensel Ehrenamtliche beim Weißen Ring

Ich musste bei dem Außenstellenleiter in Dessau eine Art kleines Vorstellungsgespräch absolvieren, ob ich auch in die Arbeit reinpassen würde. Und nach den Hospitationen besucht man das Grundseminar. Man muss natürlich auch sein Führungszeugnis vorlegen – es ist ganz wichtig, dass man selbst nicht schon Täter gewesen ist. Dann kann man offiziell ernannt werden.

Ich bin aus Wittenberg und ich kenne die Verantwortungsbereiche aus meiner beruflichen Tätigkeit als Rechtsanwaltsfachangestellte gut. Deswegen habe ich von Anfang an gesagt: Wenn ich als ehrenamtliche Mitarbeiterin ernannt werde, trage ich dann auch gern die Verantwortung für die Mitarbeiter und übernehme alles Organisatorische – von der Terminkoordination bis hin zur Materialverwaltung und Spendenakquirierung.

Im August vergangenen Jahres habe ich mit der Netzwerkarbeit begonnen. Ich bin zur Polizei gefahren, in andere Vereine gegangen, ich habe das DRK informiert, andere Träger, den Landkreis, die Stadt. Wir müssen ein Stück weit bekannter werden, damit die Opfer an uns vermittelt werden können und uns auch finden. Meine Qualifizierung zur Außenstellenleitung läuft und dauert fast ein Jahr."

Eine junge Frau mit weißer Jacke lächelt in die Kamera. 1 min
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Die Voraussetzungen für das Ehrenamt

Stephan Drubig: "Ich glaube, das Allerwichtigste ist die Leidenschaft Hund. Aber natürlich auch eine körperliche Fitness. Wir müssen mit unseren Hunden durch die Flächen gehen – 50.000 Quadratmeter Fläche ist ein Klassiker. Wenn man sich so große Gebiete wie den Harz vorstellt, da wird dann auch schnell klar, dass man hier gar nicht alleine unterwegs sein kann. Das müssen mehrere Rettungshundestaffeln sein, die koordiniert sind."

Romina Hensel: "Mich interessiert der rechtliche Hintergrund. Es war einfach naheliegend, dass das ein Thema ist, wo ich vielleicht hilfreich wäre – mit den Kenntnissen und mit der Erfahrung, die ich durch meine Arbeit in der Kanzlei habe.

Wir haben natürlich auch Strafrecht in der Anwaltskanzlei in der Bearbeitung. Vorrangig habe ich aber Verkehrsunfälle bearbeitet. Das ist keine Straftat in dem Sinne. Aber es gibt immer wieder Opfer bei Verkehrsunfällen, die zum Teil schwer verletzt wurden. Und auch da muss man wissen, was man machen kann, wo die Anlaufstellen sind, wie man sich helfen kann. Das war mir schon immer ein wichtiges Anliegen."

Der erste Einsatz im Ehrenamt

Stephan Drubig: "Mein erster Einsatz war eine Prüfungssituation zum Helfer. Das war vergangenes Jahr gegen Ende des Sommers. Wir waren im Harz, mit mehreren Staffeln aus dem Verband. Da sieht man einfach viele motivierte Leute, wie sie dann antreten. Es werden Situation dargestellt, dass zum Beispiel eine vermisste Person eine andere Sprache spricht. Oder es werden Verletzungen simuliert, ein offener Bruch am Oberschenkel. Ich musste wissen: Wie kann ich jetzt hier sofort helfen? Ich bin auch Ersthelfer, wie wir alle. Wie kann ich eine Meldekette aufbauen, um über Funk schnellstmöglich Hilfe herbeizuführen?

Es werden Verletzungen simuliert, ein offener Bruch am Oberschenkel. Ich musste wissen: Wie kann ich jetzt hier sofort helfen?

Stephan Drubig Geprüfter Helfer bei der Hundestaffel

Ich freue mich wirklich auf den ersten echten Einsatz. Wir haben jetzt vier Teams aus Hund, Hundeführer und Helfer, die geprüft und einsatzbereit sind. Das Telefon kann jederzeit vibrieren, der Einsatz kann da sein. Und dann sind wir in der Fläche und versuchen, mit unserem Ehrenamt zu helfen und Personen zu retten. Wir haben die Verantwortung gegenüber dem Hund, aber genauso gegenüber der vermissten Person."

Ein gelbes Schild mit der Aufschrift: Achtung! Freilaufende Hunde. 1 min
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Romina Hensel: "An den ersten Fall erinnert man sich ja eigentlich immer. Da ging es um eine Betroffene, die über mehrere Jahre sexuell missbraucht wurde und die dadurch einen körperlichen Schaden erlitten hat, der über das Landesverwaltungsamt anerkannt werden sollte – was da nicht passiert ist. Da gab es verschiedene Verfahren mit dem entsprechenden Versorgungsamt. Der Weiße Ring wurde zu Rate gezogen, auch weil die Betroffene in finanzielle Not geraten ist, solche Verfahren, solche Gerichtsverfahren mit Gutachten et cetera zu finanzieren.

In einem Schlafzimmer wurde das Bett zerwühlt und ein Kissen aufgerissen.
Für Opfer von Gewalt ist es oft schwer, sich Hilfe zu suchen. Bildrechte: WEISSER RING_YOU WISH FILMS

Opferfälle macht man natürlich nicht allein, es kommen auch meine anderen Kollegen dazu. Wir konnten weiterhelfen. Die notwendigen Antragsunterlagen haben wir zur Verfügung gestellt, ich habe einen passenden Rechtsanwalt gefunden und bin dann auch mit zu dem Beratungstermin gegangen. Die weitere Zeit musste dann natürlich die Betroffene erst einmal allein durchstehen. Ein Verfahren ist ja auch nicht innerhalb weniger Monate abgeschlossen. Wir reden da von mehreren Jahren. Zumindest konnten wir erst mal wieder neuen Mut machen. Und es hat noch mal jemand zugehört.

Oft geht es nur um das Zuhören, um Verständnis zeigen. Es geht auch darum, dass einem jemand glaubt, dass man nicht übertreibt mit den Folgen, unter denen man leidet. Das ist das Hauptanliegen der Betroffenen. Auch dass jemand hilft, noch mal Wege zu finden, wie man damit umgehen kann, um sein Leben weiterleben, weiter aufbauen zu können."

Eine junge Frau mit rosa Jacket steht in einem repräsentativen Besprechungsraum.
Romina Hensel berät Opfer momentan im Besprechungsraum ihrer Arbeit. Bildrechte: MDR/Luise Kotulla

Was das Ehrenamt zurückgibt

Stephan Drubig: "Ich war 20 Jahre unterwegs und hatte wenig Zeit für Hobbys. Jetzt habe ich eine Leidenschaft entdeckt, die ich mit meinen Kindern betreiben kann, das Ganze auch noch als Ehrenamt. Da spielt auch das Wetter keine Rolle, wir sind bei Wind und Regen und Schneefall draußen in den Flächen. Wir können das als Familie erleben und das gemeinsam mit unseren Hunden. Das motiviert ungemein."

Romina Hensel: "Ich bin immer engagiert, auch in meinem Beruf. Dann habe ich gesagt: Okay, ich mache sowieso schon viel, und ich mache das auch gerne – abends oder am Wochenende, nehme auch gern an Veranstaltungen teil. Für mich ist es ein Stück weit Weiterentwicklung.

Mir ist es sehr wichtig, dass ich Betroffenen, die eine Stimme brauchen, eine Stimme geben kann. Es ist eine Herzensangelegenheit, dass ich Menschen helfe, ihre Rechte zu verstehen. Man kann sich in Fällen von schwerer Gewalt einfach nicht selbst helfen. Das erfahre ich jeden Tag in vielen anderen Konstellationen durch meine berufliche Tätigkeit. Gerade in Auseinandersetzung mit Behörden, mit Arbeitgebern oder ähnlichem ist es wichtig, dass man weiß, wie man die Dinge angeht. Dafür sind wir ausgebildet und deswegen helfen wir."

Der Weiße Ring in Wittenberg freut sich über weitere Ehrenamtliche.

Die Rettungshundestaffel Saalekreis e.V. sucht nach weiteren Trainingsgeländen im Saalekreis und Umgebung, die mindestens vier Hektar groß sind.

Zum Aufklappen: Kontakt zum Weißen Ring

Betroffene können eine der knapp 400 Außenstellen bundesweit kontaktieren. Zudem ist die Telefonberatung unter der Nummer 116 006 täglich von 7 bis 22 Uhr erreichbar. Auch Online können sich Opfer von Verbrechen beraten lassen – per Chat.

Zum Aufklappen: Kontakt zur Rettungshundestaffel

Die Hundestaffeln aus dem Saalekreis sind über die Telefonnummer 0151 27504063 oder per E-Mail unter kontakt@rhs-sk.de zu erreichen.

MDR (Luise Kotulla) | Erstmals veröffentlicht am 03.03.2024

Dieses Thema im Programm: MDR SACHEN-ANHALT HEUTE | 04. März 2024 | 19:00 Uhr

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