MDRfragt MDRfragt-Mehrheit: Klimaschutz bewirkt bisher viel zu wenig
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30. November 2023, 14:23 Uhr
Mehr als zwei Drittel der MDRfragt-Mitglieder glauben nicht, dass wir die bereits festgesetzten Klimaziele schaffen – zumindest nicht mit den aktuellen Mitteln. Viele wünschen sich stärkere Maßnahmen, denn: Für eine Mehrheit ist der Klimawandel eine große Bedrohung. Das zeigt die aktuelle Umfrage von MDRfragt, an der mehr als 24.500 Menschen aus Mitteldeutschland teilgenommen haben.
- Sechs von zehn Befragten: Es muss mehr gegen Erderwärmung getan werden.
- Klare Mehrheit: UN-Klimakonferenzen sind wichtig, bringen aber wenig.
- Aus Sicht einer deutlichen Mehrheit schaden Aktionen der "Letzten Generation" dem Klimaschutz eher.
Vor der Klimakonferenz von Dubai ist für eine deutliche Mehrheit der Befragten klar, dass die bisherigen Anstrengungen beim Klimaschutz nicht ausreichen. Acht von zehn Umfrage-Teilnehmer (79 Prozent) glauben, das im Pariser Klimaschutzabkommen vereinbarte Ziel von höchstens 1,5 Grad Erderwärmung werde nicht erreicht. Dieses Ziel wurde 2015 beim Klimagipfel in der französischen Hauptstadt beschlossen, nachdem die Jahre vorher festgelegte 2-Grad-Marke als angestrebter Grenzwert als möglicherweise nicht streng genug betrachtet wurde. Als Vergleichsgröße gilt die Durchschnittstemperatur im vorindustriellen Zeitalter. Sieben von zehn Teilnehmenden (68 Prozent) haben den Eindruck, selbst die höher angesetzte 2-Grad-Marke werde noch verfehlt.
Aus Sicht von Jan (23) aus Erfurt hätte schon deutlich früher viel mehr Geld für den Klimaschutz bereitgestellt werden müssen. Das sei jetzt bei den aktuellen großen Krisen schwer: "Wenn wir in den wirtschaftsstarken Jahren vor Corona eine kritische Masse an Staaten erreicht hätten, die sich konsequent an das Pariser Abkommen gehalten hätten, wären die globalen Umsetzungsmaßnahmen eher in der Lage, die Erhitzung auf zwei Grad zu begrenzen." Oliver (39) aus dem Landkreis Meißen hält den Kampf um das Einhalten der genannten Ziele bereits für gescheitert: "Wir sollten uns dringend jetzt schon auf die anstehenden Veränderungen vorbereiten. Wenigstens das sollte man für die jüngeren Generationen tun." Ähnlich argumentiert auch Reinhard (75) aus dem Kreis Nordhausen: "Es wird in dieser Lage zu wenig mit Weitblick entschieden, da zählt zu oft noch der Profit. Ändern wird sich grundsätzlich erst was, wenn alles zusammen gebrochen ist und es zu einem Neuanfang kommt." Gitta (40) aus dem Ilm-Kreis dagegen gehört zu den MDRfragt-Teilnehmerinnen, die noch Hoffnung haben. Sie setzt auf die Ideen und den Erfindergeist der Jüngeren beim Stoppen der Erderwärmung: "Es gibt schon so viele gute Ideen. Hier muss mehr Unterstützung her."
Wir sollten uns dringend jetzt schon auf die anstehenden Veränderungen vorbereiten. Wenigstens das sollte man für die jüngeren Generationen tun.
Im Vergleich mit der MDRfragt-Erhebung aus dem letzten Jahr ist die Zahl der Optimisten beim Klimaschutz in der MDRfragt-Gemeinschaft noch einmal kleiner geworden:
- Schon 2022 fanden 70 Prozent der Befragten, das 1,5-Grad-Zahl sei nicht mehr erreichbar. Heute gehen 79 Prozent davon aus, dass das Ziel unerreichbar ist.
- Etwas mehr als die Hälfte der Teilnehmer (55 Prozent) hielt damals das 2-Grad-Ziel für nicht machbar. Heute sind es 68 Prozent.
Mehrheit findet: Mehr machen gegen Erderwärmung – aber bitte ohne deutliche Einschnitte
Aus der Sicht von mehr als der Hälfte der Befragten (52 Prozent) bedrohen die Folgen des Klimawandels auch ganz konkret unseren Lebensraum hier. Jeder und jede Dritte dagegen hält diese Bedrohung für eher klein und aus Sicht von zehn Prozent der Umfrage-Teilnehmenden gibt es diese gar nicht. Eine Mehrheit der MDRfragt-Gemeinschaft (61 Prozent) spricht sich in der aktuellen Umfrage dafür aus, mehr gegen die Erderwärmung zu tun als bisher.
Wie genau ein effektiverer Klimaschutz aber aussehen könnte und wie weit der in unseren Alltag eingreifen muss oder darf, darin gehen die Meinungen der Befragten weit auseinander. Johannes, 27, aus Dresden schreibt: "Die Einschnitte zur Erreichung des 1,5-Grad-Zieles können nicht groß genug sein. Die Einschnitte durch eine Klimaerwärmung über 1,5 Grad werden definitiv noch viel größer." Ähnlich sieht das auch Eva (48) aus Dresden: "Es müsste viel ehrlicher gesagt werden, dass es ohne Verzicht nicht geht. Aber weil sich unser auf Wachstum ausgerichtetes Wirtschaftssystem und Verzicht nicht vertragen, wird mit sinnlosen Verboten hantiert, anstatt an den wirklich großen Stellschrauben zu drehen."
Auf der einen Seite brauchen wir eine gesunde Umwelt, um leben zu können. Auf der anderen Seite brauchen wir eine intakte Gesellschaft, um die Klimaziele erreichen zu können. Es braucht demnach Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Erfolg in einem.
Aus Sicht von Karina (53) aus dem Landkreis Börde kann zumindest Deutschland aktuell beim Klimaschutz etwas weniger Druck machen: "Unsere Beteiligung global gesehen hat zu wenig Prozente am Weltgeschehen beim Klimaschutz. Wir riskieren den Wirtschaftsstandort Deutschland mit all seinen Facetten." Jan (24) aus dem Landkreis Hildburghausen wirbt für einen vermittelnden Ansatz, der Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und eine starke Wirtschaft vereint: "Auf der einen Seite brauchen wir eine gesunde Umwelt, um leben zu können. Auf der anderen Seite brauchen wir eine intakte Gesellschaft, um die Klimaziele erreichen zu können. Es braucht demnach sowohl Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Erfolg in einem."
Nur eine Minderheit ist bereit für deutliche Einschnitte im Alltag
Grundsätzlich würde nur eine Minderheit (39 Prozent) der MDRfragt-Mitglieder selbst auch deutliche Einschnitte in den Lebensgewohnheiten hinnehmen, damit die Erderwärmung möglichst stark begrenzt wird. Die Mehrheit (55 Prozent) ist dazu nicht bereit. Einschneidende Veränderungen im Alltag würde beispielsweise auch ein schneller Stop der Nutzung von fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdgas und -öl mit sich bringen. Etwas mehr als die Hälfte der MDRfragt-Mitglieder (52 Prozent) lehnt einen schnellen Ausstieg bis 2050 ab. 40 Prozent der Befragten sind dafür.
Aus Sicht von Wolfgang (69) aus Chemnitz wäre besser, wenn beim Thema Energieträger weniger mit Verboten und Gesetzen gearbeitet würde: "Auf Freiwilligkeit setzen und das mit Zuschüssen fördern und durch den CO2-Preis unterstützen. Das Heizungsgesetz hat – so glaube ich – viele abgeschreckt!" Thomas (79) aus dem Unstrut-Hainich-Kreis findet eine beschleunigte Abkehr von fossilen Energiequellen gut: "Der Erderwärmung sollte schnellstens Einhalt geboten werden! Ich bin mit meinen 79 Jahren bestimmt kein Grüner – und werde auch keiner mehr! Aber ich will, dass meine Enkel, Urenkel und die weiteren Nachkommen ein Leben auf der Erde haben." Thomas fügt an, dass er den Ausstieg Deutschlands aus der Atomstrom-Erzeugung für einen Fehler hält.
Befragte weitgehend einig: UN-Klimakonferenzen sind wichtig, aber bringen wenig
Mehr als die Hälfte der MDRfragt-Teilnehmer (56 Prozent) halten große Klimakonferenzen wie aktuell in Dubai für wichtig. In vielen Kommentaren wird deutlich, dass die Befragten eine gemeinsame Arbeit an Strategien gegen die Erderwärmung für sinnvoll halten. Friedrich (29) aus Dresden schreibt: "Der Klimaschutz ist eine Aufgabe aller Menschen und nicht nur von einzelnen. Eine gemeinsame Linie ist der Grashalm, an den wir uns klammern können." Die Umsetzung dieser gemeinsam ausgearbeiteten Maßnahmen funktioniert aus Sicht der MDRfragt-Gemeinschaft allerdings nur schlecht. Karin (66) aus Chemnitz bringt die Sicht vieler in ihrem Kommentar auf den Punkt: "Was die Klimakonferenz beschließt, sollte für alle teilnehmenden Länder Bindung und verpflichtend sein. Kontrolle gehört dazu." Diese Kontrolle fehlt allerdings aus Sicht vieler. Entsprechend halten acht von zehn Befragten Klimakonferenzen dann auch für erfolglos.
Die MDRfragt-Gemeinschaft ist uneins, wenn es um die Rolle von Deutschland auf den Klimakonferenzen geht. 46 Prozent der Befragten und damit weniger als die Hälfte findet, Deutschland sollte jetzt in Dubai auf weitreichendere Ziele beim Klimaschutz drängen. Genauso viele sind dagegen. Fast jeder und jede zehnte Befragte enthält sich bei der Frage. Andreas (65) aus dem Erzgebirgskreis schreibt dazu: "Deutschland sollte erst einmal im eigenen Land innovative Energiestrategien umsetzen, ehe es den 'Welt-Saubermann' und 'Besserwisser" rauskehrt." Das fasst zusammen, was in zahlreichen anderen Kommentaren zu dem Thema beschrieben wird: Deutschland sollte beim Klimaschutz besser erst einmal selbst mit gutem Beispiel vorangehen und nicht andere, ärmere Länder belehren.
Aktionen der "Letzten Generation" schaden aus Sicht der MDRfragt-Mehrheit dem Klimaschutz
Die Aktivistinnen und Aktivisten der "Letzten Generation" fordern seit längerem deutlich mehr Einsatz für den Klimaschutz. Sie machen mit radikalen Protestaktionen auf ihre Ziele aufmerksam, kleben sich auf Straßen fest und provozieren massive Staus oder bestreichen Denkmäler mit Farbe. Doch diese Aktionen haben dem Klimaschutz bisher eher geschadet, finden acht von zehn Befragten aus der MDRfragt-Gemeinschaft.
Für Monika (71) aus Chemnitz sind Klebeaktionen und Farbattacken keine geeigneten Mittel, ein Umdenken zu bewirken: "Beim Klimaschutz mit gutem Beispiel voran gehen und dafür werben mitzumachen. Vielleicht würde das eher Früchte tragen." Jonas (27) aus Dresden kritisiert: "Ich verstehe das Gefühl der Ohnmacht und den Drang zu Handeln, aber diese Aktionen sind nicht zielführend." Benjamin (25) aus Erfurt will Sinn oder Nutzen der Protestaktionen nicht kommentieren. Er fragt sich: "Was mich allerdings überrascht, ist, wie hasserfüllt und aggressiv über die Aktivistinnen und Aktivisten gesprochen wird. Irgendwelche Kunstwerke in irgendeinem Museum sind den allermeisten Menschen doch komplett egal. Warum muss man sich dann so aufregen?"
Was mich überrascht, ist, wie hasserfüllt und aggressiv über die Aktivistinnen und Aktivisten gesprochen wird. Irgendwelche Kunstwerke in irgendeinem Museum sind den meisten Menschen doch komplett egal.
Einen Nutzen für den Klimaschutz durch die Aktionen der "Letzten Generation" sehen nur drei Prozent der Befragten. Michael (66) aus Gotha findet es richtig, dass die "Letzte Generation" das Thema Umweltschutz in das Bewusstsein der Menschen rückt: "Nicht alles erhält meine Zustimmung. Aber ohne Protest würde das Thema weniger in den Mittelpunkt des Interesses rücken." Das sieht Vera (27) aus Saalfeld-Rudolstadt ähnlich: "Ich habe Verständnis für diese radikale Protestform. Leider hat jahrelanges nettes Daraufhinweisen ja nichts gebracht. Das einzige was mich stört, ist das Arbeiten nur mit Angst statt mit positiven Narrativen. Das schreckt viele Menschen eher ab."
Zur Einordnung der Ergebnisse
Die Ergebnisse von MDRfragt werden nach wissenschaftlichen Kriterien gewichtet, um die Aussagekraft zu erhöhen.
Die MDRfragt-Ergebnisse sind nicht repräsentativ.
Bei der Gewichtung wird die Verteilung von verschiedenen Merkmalen wie Alter, Abschluss oder Geschlecht unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern so ausgeglichen, dass sie der Verteilung in der mitteldeutschen Bevölkerung entsprechen.
Die Befragten geben oft nicht nur ihre grundsätzliche Position an. Sie begründen diese in den Kommentarspalten. Das erlaubt dem Team vom Meinungsbarometer MDRfragt, die Argumente der verschiedenen Meinungsspektren aufzuzeigen.
MDRfragt wird wissenschaftlich begleitet.
Zum Ausklappen: Weitere Stimmen aus der MDRfragt-Gemeinschaft zum Klimaschutz
- Sebastian (22) aus Leipzig schreibt zur Erreichbarkeit des 1,5-Grad-Zieles: "Viel zu oft hat sich bisher gezeigt, dass Klimaziele nicht ambitioniert umgesetzt werden und viele Staaten sich selbst belügen, inklusive Deutschland. Also nein, ich sehe sehr wenig Hoffnung, dass die Erderwärmung auf unter 2 Grad begrenzt werden kann. Und das macht mich unfassbar traurig und hoffnungslos."
- Julian (27) aus Erfurt kommentiert zum Schaffen von Klimazielen: "Die Frage ist nicht, ob die Ziele technisch erreichbar sind, sondern ob die Menschen, die Politik und Unternehmen genügend Kompromissbereitschaft aufbringen können und in der Lage sind, eigenes Verhalten zu überdenken und dann auch tatsächlich zu ändern. Ich hoffe, dass das so ist. Glauben tue ich es jedoch nicht."
- Luise (26) aus Dresden ist noch optimistisch: "Ich hoffe von ganzem Herzen, dass die Klimakrise endlich von den Regierungen der Welt als größte Bedrohung des 21. Jahrhunderts für die Menschheit anerkannt und entsprechend entschlossen gehandelt wird."
- Roland (73) aus dem Landkreis Meißen findet, beim Klimaschutz sollten Aufwand und Nutzen in Relation stehen: "Falls das nicht passiert, wird man gar nichts erreichen. Mit frommen Wünschen kann man keine Zukunft gestalten."
- Julia (37) aus Jena schreibt zur Bereitschaft, für das Erreichen von Klimazielen deutliche Einschnitte hinzunehmen: "Klima- und Umweltschutz müssen zusammen gedacht werden. Wohlstandverlust darf nicht länger als Gefahr, sondern muss als Notwendigkeit für zukünftiges Leben gedacht werden. Oder es muss klar formuliert werden, dass Wohlstandserhalt nur auf Kosten anderer Länder und zukünftiger Generationen geht."
- Wolfgang (78) aus dem Ilm-Kreis schreibt zur "Letzten Generation": "Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu erregen ist sehr positiv. Ansonsten tut der Staat doch gar nichts."
- Axel (70) Jena findet die Aktionen: "... teilweise unklug gemacht. Aber auf jeden Fall Aufmerksamkeit generierend."
- Felix (24) aus dem Erzgebirgskreis ordnet Klimakonferenzen für sich so ein: "Das Übereinkommen von Paris 2015 war meiner Meinung nach ein großer Erfolg. Bei der Festlegung von konkreten Maßnahmen (Ausstieg aus fossilen Energien, Finanzierung von Schäden und der Transformation) ist aber bislang nach meiner Meinung kein großer Durchbruch gelungen."
- Marie (54) schreibt zu den Konferenzen: "Die Ziele sind schön und gut, nützen aber wenig, wenn sich niemand um deren Einhaltung schert."
- Aus Sicht von Lara (22) aus Erfurt handeln die Teilnehmer an den Klimakonferenzen "scheinheilig": "Alle klopfen sich für ihr Handeln auf die Schultern und beteuern, dass sie weiter handeln wollen. Doch am Ende wird immer noch viel zu wenig Klimaschutz betrieben!"
- Sabine (39) aus dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt hat den Eindruck: "Woher soll ein normaler Bürger die Antwort auf diese Frage nehmen, wenn sich nicht mal Fachleute einig sind? Wichtig ist nur die Antwort 'Alle oder Keiner' für das selbe Ziel, nur dann kann man irgendwas schaffen."
Über diese Befragung
Die Befragung vom 23.11. bis 27.11.2023 stand unter der Überschrift:
Klimaschutz: unbezahlbar wichtig oder unbezahlbar teuer?
Insgesamt sind bei MDRfragt 66.190 Menschen aus Mitteldeutschland angemeldet (Stand 27.11.2023, 12:00).
24.556 Menschen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben online an dieser Befragung teilgenommen.
Verteilung nach Altersgruppen:
16 bis 29 Jahre: 247 Teilnehmende
30 bis 49 Jahre: 3.306 Teilnehmende
50 bis 64 Jahre: 10.176 Teilnehmende
65+: 10.827 Teilnehmende
Verteilung nach Bundesländern:
Sachsen: 12.650 (51,5 Prozent)
Sachsen-Anhalt: 5.954 (24,25 Prozent)
Thüringen: 5.952 (24,24 Prozent)
Verteilung nach Geschlecht:
Weiblich: 9.852 (39,31 Prozent)
Männlich: 14.633 (59,59 Prozent)
Divers: 71 (0,29 Prozent)
Die Ergebnisse der Befragung sind nicht repräsentativ. Wir haben sie allerdings in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Beirat nach den statistischen Merkmalen Bildung, Geschlecht und Alter gewichtet. Das heißt, dass wir die Daten der an der Befragung beteiligten MDRfragt-Mitglieder mit den Daten der mitteldeutschen Bevölkerung abgeglichen haben.
Aufgrund von Rundungen kann es vorkommen, dass die Prozentwerte bei einzelnen Fragen zusammengerechnet nicht exakt 100 ergeben.
Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | MDR AKTUELL | 30. November 2023 | 21:45 Uhr