Sachsen Ein großes Teil von der Carola-Brücke wurde im Fluss nicht wieder-gefunden

In der Stadt Dresden gibt es die Carola-Brücke.
Sie ist über dem Fluss Elbe.
Aber im Monat September
ist ein Teil von der Carola-Brücke eingestürzt.
Einige Brücken-Teile sind in den Fluss gefallen.
Sie sollten wieder heraus-geholt werden.
Denn diese Brücken-Teile können im Weg sein,
wenn Schiffe auf dem Fluss fahren.

Viele Brücken-Teile wurden schon wieder
aus dem Fluss heraus-geholt.
Aber ein großes Brücken-Teil wurde nicht gefunden.
Es heißt: Brücken-Gelenk.

Das Amt für Schiff-Fahrt hat mit besonderen Geräten
nach dem Brücken-Gelenk gesucht.
Aber es wurde im Wasser nicht wieder-gefunden.
Kein Mensch weiß,
wo das Brücken-Gelenk ist.
Aber das Amt für Schiff-Fahrt hat gesagt:
Vielleicht ist das Brücken-Gelenk am Rand vom Fluss.
Dann können die Geräte das Brücken-Gelenk nicht finden.

Die Stadt-Verwaltung von Dresden hat jetzt gesagt:
Durch die Suche ist heraus-gekommen,
dass im Fluss keine Brücken-Teile im Weg sind.
Das bedeutet:
Ab Februar dürfen bestimmte Schiffe
wieder bei der Carola-Brücke lang-fahren.
Das geht dann erstmal nur für eine bestimmte Zeit.

Das Brücken-Gelenk soll noch weiter gesucht werden.
Zum Beispiel:
    • An der Fluss-Seite,
      wo der Stadt-Teil Neustadt ist.
    • Und wenn nicht so viel Wasser im Fluss ist.