Mittel-Deutschland Am Donnerstag gab es starke Unwetter in Mittel-Deutschland

28. Juni 2024, 15:56 Uhr

Zu Mittel-Deutschland gehören die Bundes-Länder:
    • Sachsen,
    • Sachsen-Anhalt
    • und Thüringen.
Am Donnerstag gab es dort große Unwetter.

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MDR FERNSEHEN Fr 28.06.2024 13:29Uhr 03:26 min

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An einigen Orten waren die Unwetter besonders stark.
Dort gab es zum Beispiel:
    • Blitz-Einschläge,
    • sehr starken Wind
    • und Überflutungen:
      Weil es sehr stark geregnet hat.

Der Deutsche Wetter-Dienst hatte
eine Unwetter-Warnung für den Donnerstag gegeben.
Am Donnerstag-Abend um 20:00 Uhr
war die Unwetter-Warnung dann wieder vorbei.

Die Unwetter in Sachsen

Die Feuerwehr von der Stadt Dresden hat gesagt:
In einigen Stadt-Teilen von Dresden war das Unwetter sehr stark.
Das war zum Beispiel so:
    • In Klotzsche,
    • in Hellerau,
    • in Wilschdorf
    • und in Löbtau.

In diesen Stadt-Teilen sind zum Beispiel Bäume umgefallen:
Weil es sehr starken Wind gab.
Und manche Straßen wurden überflutet:
Weil es so stark geregnet hat.

Die Feuerwehr hat auch erzählt:
Kurz vor 19:30 Uhr gab es einen Blitz-Einschlag
im Stadt-Teil Klotzsche.
Dort ist ein Blitz in einen Supermarkt eingeschlagen.
Das war in der Karl-Marx-Straße.

2 Menschen wurden bei dem Blitz-Einschlag verletzt:
    • 1 Mitarbeiterin
    • und 1 Mitarbeiter vom Supermarkt.
Sie sind beide 50 Jahre alt.
Die 2 Menschen wurden dann von Not-Ärzten behandelt.
Und sie wurden in ein Krankenhaus gebracht.

Die Unwetter in Sachsen-Anhalt

Besonders im Norden von Sachsen-Anhalt
waren die Unwetter sehr stark.
Dort sind zum Beispiel diese Sachen passiert:
    • Viele Bäume sind umgefallen:
      Weil es sehr starken Wind gab.
    • Und manche Keller von Häusern wurden überflutet:
      Weil es so stark geregnet hat.
Die Feuerwehr musste sehr viele Einsätze machen:
Um sich um diese Probleme zu kümmern.
Das war vor allem im Landkreis: Jerichower Land.

Im Jerichower Land gibt es auch die Gemeinde: Elbe-Parey.
Dort wurde ein Mann vom Blitz getroffen.
Er wurde dabei nur leicht verletzt.
Aber Not-Ärzte haben ihn trotzdem in ein Krankenhaus gebracht.

Die Unwetter in Thüringen

Auch in Thüringen gab es am Donnerstag starke Unwetter.
Die Feuerwehr musste deshalb viele Einsätze machen.
Das war zum Beispiel in Gerthausen so.
Das ist ein Ort in der Gemeinde Rhönblick.

Durch Gerthausen fließt der kleine Fluss: Herpf.
In diesem Fluss gab es Hochwasser:
Weil es sehr viel geregnet hat.
Deshalb wurden dann manche Straßen in Gerthausen überflutet.
Dort war das Wasser für einige Zeit 50 Zentimeter hoch.

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