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Auch nach 30 Jahren Deutsche Einheit hat die Privatisierung der DDR-Zeitungen Folgen. Welche Rolle spielten Treuhand und Bundesinnenminsterium? Brauchen wir eine "Ossi-Quote"?
Do 24.09.2020 08:35Uhr 41:31 min
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Rechte: MDR | MEDIEN360G
Vor 30 Jahren veränderte sich die Presselandschaft in Ostdeutschland grundlegend. Viele neue Zeitungen wurden gegründet. Die bisherigen Bezirkszeitungen wechselten die Eigentümer. Zeitzeugen berichten.
30 Jahre nach der Wiedervereinigung fühlen sich viele Ostdeutsche von den überregionalen Medien nicht richtig wiedergegeben. Das hat viel damit zu tun, wer die Medien macht und wem sie gehören.
Die Friedliche Revolution 1989 bedeutete Freiheit für alle, auch für die Medienschaffenden. Wie haben Zeitzeugen den Wandel der Medien erlebt? Welches Vertrauen genossen Medien damals und welche Vorbehalte gibt es heute?
Bis zur Wiedervereinigung war es ein langer Weg: Angestoßen durch die Friedliche Revolution 1989 wurde in monatelangen Verhandlungen der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 beschlossen.
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