Lebensraum für Tiere So helfen Sie Igel, Käfer und Co. durch den Winter
In aufgeräumten Gärten haben es Insekten und kleine Säugetiere schwer, einen Unterschlupf zu finden. Lassen Sie doch Verblühtes mal stehen und Laub einfach liegen. Dies sind unsere Tipps für Tierfreunde.
Sie machen nicht nur Krach und stinken, sondern zerstören Lebensräume und können Tiere töten. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Igel, Maus, Käfer und Co. lieben "unordentliche" Gärten. Schon mit kleinen Hilfen können Sie den Gartenbesuchern Gutes tun. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Es muss ja nicht alles sein. Aber lassen Sie Laub für die Tiere liegen. Bildrechte: Daniela Dufft
Staudenstängel, Verblühtes und Gräser schmücken den Garten im Herbst und Winter. Und sie werden gerne von Tieren als Verstecke genutzt. Bildrechte: Daniela Dufft
Samen schmecken den kleinen Tieren. Bildrechte: Daniela Dufft
Und Käfer freuen sich über hohle Stängel. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Überall gibt es Lücken, in denen sich Insekten verkriechen können. Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Hängen Sie Nistkästen auf: Im Winter ziehen Insekten, Mäuse und Co. ein und sind so vor Kälte und Feinden geschützt.Bildrechte: Daniela Dufft
Legen Sie einen Steinhaufen an: Eidechsen, Spinnen, Molche, Mäuse und Insekten werden sich freuen. Bildrechte: Daniela Dufft
Einen alten Baum einfach mal liegen lassen, ist auch eine Möglichkeit, der Tierwelt zu helfen. Bildrechte: Daniela Dufft
Totholz ist wertvoller Lebensraum. In Hohlräumen und Ritzen überwintern Schmetterlinge, Käfer und Bienen.Bildrechte: Daniela Dufft
Und: Verzichten Sie lieber auf Laubbläser. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Sie machen nicht nur Krach und stinken, sondern zerstören Lebensräume und können Tiere töten. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK