Pflanzen von A bis Z | ZimmergartenCaudex-Pflanzen - eine Auswahl
Caudex-Pflanzen sind leicht zu pflegen und stehen im Raum für sich. Verschiedene Arten dieser Gewächse stellen wir Ihnen hier vor.
Die Pachypodium bispinosum sollte wie die anderen Familienmitglieder nur gegossen werden, wenn sie auch Laub trägt. Solange keine Blätter vorhanden sind, braucht sie kein Wasser.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Der Japanische Pfeffer wird häufig mit dem Chinesischen Pfeffer verwechselt. Im Gegensatz zu diesem hat er scharfe Dornen. Er gehört zur Familie der Rautengewächse und mag es sehr hell.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Die Pachypodium - hier Pachypodium rosulatum - stammt hauptsächlich aus Madagaskar. Sie gehören zu den Hundsgiftgewächsen.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Die Pachypodium bispinosum sollte wie die anderen Familienmitglieder nur gegossen werden, wenn sie auch Laub trägt. Solange keine Blätter vorhanden sind, braucht sie kein Wasser.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Die Pachypodium bispinosum sollte wie die anderen Familienmitglieder nur gegossen werden, wenn sie auch Laub trägt. Solange keine Blätter vorhanden sind, braucht sie kein Wasser.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Auch die Adenia globosa ist sehr trockenresistent. Sie stammt aus Ostafrika und kommt dort in sehr trockenen Gegenden vor. Auch sie mag es gern sonnig.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
DDie Jatropha podagrica – hier an ihrer Blüte zu erkennen – wird wegen ihrer Form auch Flaschenpflanze genannt. Vor allem im Sommer betören sie durch ihre Schönheit. Allerdings sollte beim Rückschnitt mit Vorsicht agiert werde: Der Milchsaft ist wie die Samen sehr giftig.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius
Die Raphionacme erinnert mit ihrer Form an ein UFO. Normalerweise wäre der Caudex hier, wie auch bei allen anderen Caudex-Pflanzen, unter der Erde verborgen. Aus optischen Grünen, und weil es die Pflanzen in ihrer Kultivierung nicht beeinträchtig, wurden sie jedoch ‚freigelegt‘. In der Natur ist von derartigen Geschöpfen also häufig nichts zu sehen – es sei denn, ein Spross zeigt sich.Bildrechte: MDR/Teresa Herlitzius