Wenn es draußen grau und karg auf den Beeten aussieht, dann sorgen in vielen Wohnzimmern Bromelien für frohe Farben. Lassen Sie sich verzaubern!
Sie bevorzugen einen hellen und warmen Standort.Bildrechte: Daniela Dufft
Es gibt mehr als 3.000 Bromelien-Arten. Ursprünglich wachsen sie in Südamerika unter Bäumen, die die Pflanzen vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen. Als Zimmerpflanze bilden sie bis zu drei Monate lang sogenannte Hochblätter, die wie Blüten aussehen, aber keine sind.Bildrechte: Daniela Dufft
Christoph Kolumbus brachte sie einst mit nach Europa. Das war etwa 200 Jahre bevor die ersten Zier-Bromelien auf unserem Kontinent ankamen.Bildrechte: Daniela Dufft
Gleich vier Hochblätter hat diese Bromelie entwickelt. Auch hier sieht man die kleinen lilafarbenen Blüten.Bildrechte: Daniela Dufft
Bromelien werden auch Ananasgewächse genannt. Die Ananas-Bromelie ist die einzige essbare Bromelie.Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Die wahren Schmuckelemente der Bromelien sind die sogenannten Hochblätter (Brakteen). Die Blüten hingegen sind winzig klein und treten kaum in Erscheinung.Bildrechte: Daniela Dufft
Verspielt wirken hier die kleinen Blüten zwischen den Bromelien-Hochblättern.Bildrechte: MDR/Daniela Dufft
Ein echter Hingucker ist diese pinkfarbene Bromelie.Bildrechte: Daniela Dufft
Bei richtiger Pflege hat man gut drei Monate Freude an den farbenfrohen Bromelien.Bildrechte: Daniela Dufft
Sie bevorzugen einen hellen und warmen Standort.Bildrechte: Daniela Dufft
Diese Bromelie bildet kleine lila Perlen aus.Bildrechte: Daniela Dufft
Besonders schön wirkt die Farbenpracht, wenn man viele Pflanzen in einen Topf setzt. So entsteht ein richtiges kleines Feuerwerk.Bildrechte: Daniela Dufft