Gartenreise an den BodenseeTraumgarten rund um Schloss Hahnberg
Stolze 8.000 Quadratmeter ist das gesamte Areal rund um Schloss Hahnberg in der Schweiz groß. Ein engagierter Gärtner hat das Schloss gekauft und das ganze Ensemble zu einem wahren Traumgarten gemacht.
Auch auf der Schweizer Bodenseeseite kann man Mammutbäume finden, diesmal einen Küsten-Mammutbaum. Bis zu 2 ½ Meter im Jahr wächst er in seiner kalifornischen Heimat. Dieser hier ist immerhin schon fast zehn Meter hoch. Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Das Schloss Hahnberg mit dem 8000 Quadratmeter großen Garten gehörte bis vor 25 Jahren einer Industriellenfamilie. Seither hat Adolf Röösli den völlig verwilderten Garten in einen Landschaftspark mit exotischen Gehölzen und mehreren Gartenräumen verwandelt.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Auf der Schweizer Bodenseeseite hat sich Gärtnermeister Adolf Röösli den Traum vom eigenen Schloss mit Garten erfüllt. Als Pensionär verließ er den Züricher See in Richtung Bodensee und schuf zum Beispiel einen Rosengarten mit hochstämmigen Hibisken und Dahlien.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Adolf Röösli hat 90 verschiedene Landschaften in seinem Garten. Auch die Rosen haben es ihm angetan. Der name dieser Duftrose ist übrigens "Duftwolke" und so riecht sie auch.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Einer der romantischsten Winkel im Park: Hinter Fuchsien und Citrusbäumchen liegt der Naturteich, der früher mal ein Swimmingpool war. Ganz im Hintergrund steht ein Küsten-Mammutbaum.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Auch auf der Schweizer Bodenseeseite kann man Mammutbäume finden, diesmal einen Küsten-Mammutbaum. Bis zu 2 ½ Meter im Jahr wächst er in seiner kalifornischen Heimat. Dieser hier ist immerhin schon fast zehn Meter hoch. Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Der 80-jährige Besitzer des Schlossgartens Hahnberg hat seine Rosensammlung mit zahllosen Hibisken quasi überdacht.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Der Rosengarten ist eigentlich ein Dahlien,- Hibiskus,- Rosengarten, wobei die Hibisken hochstämmig über den anderen Blühwundern schweben. Der Besitzer sagt: "Sie werfen farbigen Schatten."Bildrechte: MDR/Michael Wenkel