Gartenreise an den BodenseeDie Kartause Ittingen am Bodensee
Die Gebäude fielen ein, der Garten war verwildert als vor 40 Jahren Einheimische beschlossen, die Kartause Ittingen zu retten. Entstanden ist eine schöne Anlage mit einem wundervollen Garten.
Die ältesten Gebäude der Kartause Ittingen stammen aus dem frühen zwölften Jahrhundert. Seit dem fünfzehnten Jahrhundert lebten und arbeiteten hier einige Dutzend Kartäusermönche. Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Die ältesten Gebäude der Kartause Ittingen stammen aus dem frühen zwölften Jahrhundert. Seit dem fünfzehnten Jahrhundert lebten und arbeiteten hier einige Dutzend Kartäusermönche. Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Und werkelten in ihrem Garten. Vieles wurde im alten Stil wieder angebaut. Im Juni und Juli verwandeln gut 1.000 Rosenstöcke auch den Barockgarten der Kartause Ittingen in ein blühendes Paradies. Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Fast 900 verschiedene Salbeiarten sind bekannt, darunter dieser Gartensalbei. Der Echte Salbei (Salvia officinalis) zählt mit seinen aromatischen Blättern zu den wichtigsten Heil- und Gewürzpflanzen. Es aber auch einjährige und mehrjährige krautige Arten, die hauptsächlich als Zierpflanzen verwendet werden. Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Charme, Idylle und Ruhe: Die Kartause Ittingen im Kanton Thurgau ist der perfekte Ort für eine perfekte Zeit. Denn hier ist der Alltag weit weg. Die Kartause ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Region.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Die Moschata Hybride "Elisabeth Oberle" ist eine Neuzüchtung. Sie wird bis zu 1,50 Meter hoch und schiebt die ganze Saison über ständig neue Blüten nach.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Dieser drei Meter hohe Mönchspfeffer steht vor einer der Mönchsklausen im oberen Teil der Kartause.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Auch diese Pflanze haben wir im Garten entdeckt. Die Spinnenblume ist eigentlich in Südamerika zu Hause. Sie hat ihren Namen von den auffälligen Staubblättern, die wie dünne Spinnenbeine aussehen. Bis zu 1,50 groß werden die Pflanzen.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel