GartenreiseTeneriffa: Impressionen einer faszinierenden Insel
Die Kanareninsel Teneriffa hat viele Facetten: sonnenverwöhnte Strände, schroffe Berge und eine üppige Natur. Besonders die exotischen Gewächse begeistern das Gärtnerherz. Unsere Bildergalerie lädt Sie zu einem kleinen fotografischen Streifzug über die Insel ein.
Der Teide ist mit 3.715 Metern der höchste Berg sowohl der Insel als auch des gesamten spanischen Staatsgebietes. Der Vulkan findet sich auch im Inselwappen wieder.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Der Teide ist mit 3.715 Metern der höchste Berg sowohl der Insel als auch des gesamten spanischen Staatsgebietes. Der Vulkan findet sich auch im Inselwappen wieder.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Icod de los Vinos ist eine Kleinstadt an der Küste. Besonderen Charme hat das historische Zentrum.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Die größte Attraktion von Icod de los Vinos ist der sogenannte Drachenbaum, der drago milenario. Tausend Jahre, wie sein spanischer Name andeutet, ist er zwar nicht alt, aber darum nicht minder beeindruckend.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Die kanarischen Drachenbäume (Dracaena draco) gehören zur Gattung der Spargelgewächse und sind mit der Agave verwandt. Die Bäume sondern ein Harz ab, das zu Heilzwecken benutzt werden kann.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Blick auf La Orotava vom Victoria Garten aus. Die Stadt im Norden der Insel ist ein wichtiges Kulturzentrum. Sie liegt im Orotava-Tal, das mit seiner Schönheit schon den Naturforscher Alexander von Humboldt beeindruckte.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Neben dem Eingang zum Victoria Garten wächst ein Christusdorn. Auf den Kanaren erreicht die bei uns als Zimmergewächs bekannte Pflanze Baumgröße.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Blühende Pracht im Victoria Garten von La Orotava. Der Terrassengarten hat einen Höhenunterschied zwischen der untersten und der obersten Ebene von mehr als zwanzig Metern. Die Gartenanlage ist stufenförmig gestaltet und besitzt einige Brunnen mit Wasserspielen und unzählige farbenprächtige Blumen.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Die Samenstände der kanarischen Dattelpalme (Phoenix canariensis). Das Natursymbol der Kanarischen Inseln wird zwischen acht und 18 Meter groß. Die Früchte werden vor allem als Futter für Ziegen und Schweine genutzt.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Auch die ursprünglich aus Lateinamerika stammende Papaya gedeiht auf den Kanaren. Ihre Kulturform wird mittlerweile in den Tropen und Subtropen kultiviert.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Strelitzien, auch Paradiesvogelblume genannt, wachsen an vielen Orten der Insel. Ursprünglich stammen sie aus dem südlichen Afrika und sind mit der Banane verwandt.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel
Licht und Schatten führen ein wunderbares Schauspiel auf diesen Palmblättern auf.Bildrechte: MDR/Michael Wenkel