Buga 2021Rundgang durch die Danakil-Baustelle im egapark Erfurt
Die Kakteen sind schon mal eingezogen, ansonsten braucht es aber noch recht viel Vorstellungsvermögen, um das zukünftige Aussehen des Danakil-Hauses schon jetzt zu erahnen. Ein Rundgang auf der Baustelle lässt Vorfreude aufkommen.
Tritt ein in das Wadi. Durch dieses ausgetrocknete Flussbett gelangen die Besucher in die Wüste. Hier hören sie per Lautsprecher gewaltige Sandstürme und es bläst ihnen warmer Wüstenwind ins Gesicht. Bildrechte: MDR / Antje Kirsten
Tritt ein in das Wadi. Durch dieses ausgetrocknete Flussbett gelangen die Besucher in die Wüste. Hier hören sie per Lautsprecher gewaltige Sandstürme und es bläst ihnen warmer Wüstenwind ins Gesicht. Bildrechte: MDR / Antje Kirsten
Rund 500 Kakteen mussten vom alten Kakteenhaus in die Wüste ziehen. Teilweise würden sie in Teppiche gehüllt, damit sich niemand an ihren Dornen verletzt.Bildrechte: MDR / Antje Kirsten
Manche Kakteen sind so groß, dass sie Stützgerüste brauchen.Bildrechte: MDR / Antje Kirsten
Im Vergleich zu den Riesenkakteen wirken diese Exemplare geradezu winzig.Bildrechte: MDR / Antje Kirsten
"So ein Projekt betreut man nur einmal im Leben und ich hoffe, die Besucher werden es genauso toll finden wie ich", sagt Projektleiter Sandro Schollmeyer.Bildrechte: MDR / Antje Kirsten
Die Kunstfelsenbauer haben auch die für die Wüste Danakil typischen Salz- und Schwefelseen im Kleinformat nachgebaut.Bildrechte: MDR / Antje Kirsten
Angelegt sind sie schon die Teiche im künftigen Regenwald. Vier Teiche und sechs Wasserfälle wird es geben. Noch fehlt aber das Wasser.Bildrechte: MDR / Antje Kirsten
Projektleiter Sandro Schollmeyer in der Oase. Der Teich wird gerade geschlemmt.Bildrechte: MDR / Antje Kirsten
Das wird einmal ein Regenwald. Der Steg für den Baumkronenpfad führt noch über einen Baustellenkrater. Die tropischen Pflanzen wie meterhohe Bäume sollen Ende des Jahres ins Haus kommen. Zunächst mussten die Kakteen ins Wüstenabteil einziehen. Sie brauchen länger, um einzuwurzeln.Bildrechte: MDR / Antje Kirsten
Die Wüstenwelt von oben. In der zweiten Etage des Klimazonen-Hauses entsteht ein Konferenzraum mit Platz für bis zu 250 Gäste - Sie haben dann einen freien Blick auf die Landschaft. Noch rollen die Bagger. In dieser Woche schieben sie Berge von Sand zu einer Düne auf.Bildrechte: MDR / Antje Kirsten