Philipp Blom ist Schriftsteller, Historiker und Philosoph. In seinen Büchern schreibt er sehr anschaulich über große Themen, zum Beispiel über die Aufklärung, über die menschliche Herrschaft, über die Natur oder auch über die kleine Eiszeit und wie sie im 17. Jahrhundert zur Entstehung unserer modernen Welt beigetragen hat. Nun ist ein neues Buch erschienen, das sich einem Gefühl widmet, das wir alle in uns tragen, mal mehr, mal weniger, ohne das wir aber vermutlich gar nicht existieren könnten: Hoffnung.
In „Hoffnung. Über ein kluges Verhältnis zur Welt“ schreibt Philipp Blom Briefe an junge Menschen, die sich fragen, wie man in unseren krisenbeladenen Zeiten überhaupt noch hoffen kann. Er weist darauf hin, dass man Hoffnung nicht mit Optimismus verwechseln sollte und dass Hoffnung ein langfristiges Projekt, ein aktiver Akt sei, um die Welt besser zu machen.
Für MDR Kultur ist Bettina Baltschev im Gespräch mit Philipp Blom.
In „Hoffnung. Über ein kluges Verhältnis zur Welt“ schreibt Philipp Blom Briefe an junge Menschen, die sich fragen, wie man in unseren krisenbeladenen Zeiten überhaupt noch hoffen kann. Er weist darauf hin, dass man Hoffnung nicht mit Optimismus verwechseln sollte und dass Hoffnung ein langfristiges Projekt, ein aktiver Akt sei, um die Welt besser zu machen.
Für MDR Kultur ist Bettina Baltschev im Gespräch mit Philipp Blom.
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