Er gilt als einer der beliebtesten Maler der Deutschen – Caspar David Friedrich. Vor 250 Jahren, am 5. September 1774, wurde er in Greifswald geboren. Und jetzt, im Jubiläums-Jahr, ehren zahlreiche große und auch kleinere Ausstellungen das Werk des Künstlers, der mit seinen Bildern unseren Blick auf die Landschaft verändert hat. Mit seinen spektakulären Ansichten eröffnet er uns die Weite des Horizonts und lässt uns in die Unendlichkeit schauen.
Auch zahlreiche Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt laden dazu ein, sich aus ganz verschiedenen Perspektiven mit dem Maler und seinem Werk zu beschäftigen. Eine davon ist der in der renommierten Insel-Bücherei erschiene Band der Kunsthistorikerin Kia Vahland. Im Gespräch mit MDR KULTUR erzählt sie von den Umständen, unter denen Caspar David Friedrichs Werk entstanden ist, in welchem Verhältnis Zeichnung und Gemälde bei ihm stehen. Und was Goethe und Friedrich miteinander zu tun hatten.
Redaktion: Katrin Wenzel
Verfügbar bis 31. August 2025