Linken-Politiker Gregor Gysi hat am MDR KULTUR-Bauwagen über sein neues Buch "Zwei Unbelehrbare reden über Deutschland und ein bisschen über sich selbst" gesprochen, das er gemeinsam mit Peter-Michael Diestel geschrieben hat. Dabei forderte Gysi, dass man den Menschen in Ostdeutschland besser zuhören solle.Bildrechte: MDR/Joachim Blobel
Best Cosplayer 2025 is: Jen mit ihrer Darstellung des Aang aus "Avatar – Herr der Elemente".Bildrechte: Joachim Blobe
Autor und Fernsehmoderator Tobias Schlegl möchte durch sein Buch "Leichtes Herz und schwere Beine" erreichen, dass viel mehr Kinder etwas mit ihren älter werdenden Eltern unternehmen, bevor es zu spät ist. Das sagte er auf der Literaturbühne von ARD, ZDF und 3sat. Im Buch schreibt er darüber, wie er mit seiner 73-jährigen Mutter den Jakobsweg gelaufen ist.Bildrechte: Joachim Blobe
Shoppingtour in der Manga-Halle: Bis ganz zum Schluss stöbern Manga- und Cosplay-Fans noch durch die Verkaufsstände von Halle 1. Von Plüschtieren über Kleider bis hin zu verschiedensten Schleifen für die Haare gibt es hier alles, was das Sammlerherz begehrt.Bildrechte: MDR/ Philipp Lakomy
New Adult Star Tami Fischer nimmt sich, trotz des großen Andrangs während der Autogrammstunde auch immer auch Zeit für einen kurzen Plausch mit den Fans.Bildrechte: Joachim Blobel
Wie jetzt – am Sonntag? Paul Maar und das Sams haben am Sonntag viele Menschen glücklich gemacht. Er nahm sich im stolzen Alter von 87 Jahren viel Zeit für die großen und kleinen Fans.Bildrechte: MDR/Joachim Blobel
Lyx steht für drei Begriffe: romantisch, cool und sexy. Das soll auch die Optik des Buchmesse-Standes widerspiegeln. Lyx wurde 2007 gegründet und gehört Bastei Lübbe.Bildrechte: Joachim Blobel
Ganz besondere Bücher gibt es am Stand der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule in Halle 5. Im Pop-Up-Buch bauen sich beim Aufklappen kleine ausgeschnittene Figuren wie von Zauberhand auf. Hier: "Schlaraffenzeit" von Eliah Brockhaus. .Bildrechte: Philipp Lakomy
Großes Gedränge und viele junge Fans am MDR KULTUR-Bücherwagen. Aus gutem Grund: Schauspieler Raschid D. Sidgi präsentierte in "Figarinos Fahrradladen" ein Live-Hörspiel.Bildrechte: MDR/Joachim Blobel
Schön zu sehen, dass die Leipziger Buchmesse auch wieder viele junge Leute für Literatur und Bücher begeistert.Bildrechte: MDR/Joachim Blobel
Manche Cosplayer sehen auf den ersten Blick gruselig aus. Spricht man sie an, legt sich aber eigentlich immer ein Lächeln auf das Gesicht. Sie freuen sich, gesehen zu werden.Bildrechte: MDR/Claudia Masur
Publikumsliebling und -magnet: Hape Kerkeling. Der Entertainer und Autor zaubert bei seinem Auftritt auf der Literaturbühne fast jedem ein Lächeln aufs Gesicht. Er machte Scherze und erzählte von seiner Ahnensuche im britischen Königshaus, gab Anekdoten über Horst Schlämmer und seine "Königin Beatrix" zum besten.Bildrechte: MDR/Joachim Blobel
Comic-Künstler Ralph Ruthe war schon oft bei der Leipziger Buchmesse. Er fliegt meistens etwas unter dem Radar – aber seine treue Fangemeinde findet ihn. Geduldig und zugewandt schreibt der beliebte Künstler Autogramme.Bildrechte: MDR/ Philipp Lakomy
Cosplayer unter sich: Beim großen Wettbewerb schauten alle gebannt auf die Performances der ausgewählten Cosplayer auf der Bühne.Bildrechte: Joachim Blobe
Vom Fußballer zum Besteller-Autoren: Sympathisch und ehrlich stellte Christoph Kramer einen Roman-Erstling "Das Leben fing im Sommer an" vor. Mittlerweile sind ihm Bücher näher als seine Spielekonsole, so Kramer. Das habe er noch vor ein paar Jahren nie für möglich gehalten.Bildrechte: MDR/Joachim Blobel
Überall auf der Buchmesse gibt es Lese-Inseln, große und kleine Bühnen oder Stationen, bei denen man selbst aktiv etwas entdecken kann. Das Publikum nimmt diese Angebote mit viel Offenheit begeistert an.Bildrechte: MDR/Joachim Blobel
Linken-Politiker Gregor Gysi hat am MDR KULTUR-Bauwagen über sein neues Buch "Zwei Unbelehrbare reden über Deutschland und ein bisschen über sich selbst" gesprochen, das er gemeinsam mit Peter-Michael Diestel geschrieben hat. Dabei forderte Gysi, dass man den Menschen in Ostdeutschland besser zuhören solle.Bildrechte: MDR/Joachim Blobel