
Städtetrips mal anders Von Krimi-Tour bis Schnitzeljagd: Warum sich eine Stadtführung der besonderen Art lohnt
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11. April 2025, 10:11 Uhr
Die dunkelsten Ecken von Halle bei einer Krimi-Tour entdecken, sich durch Dresdens historische Altstadt schlemmen, ins unterirdische Erfurt abtauchen oder bei einer "Lost Places"-Tour verlassene Industriebauten in Görlitz erkunden – außergewöhnliche Stadtführungen beinhalten weit mehr als die bloße Besichtigung bekannter kultureller Sehenswürdigkeiten. Sie bieten die Möglichkeit, eine Stadt aus völlig neuen Perspektiven zu erleben und tief in ihre Geschichten einzutauchen. Diese Auswahl an Touren bietet einen einzigartigen Einblick in die Geschichte, Kultur und das Leben einer Stadt.
Erfurt, Gera, Delitzsch: Unter der Oberfläche
Oftmals haben Städte weit mehr zu bieten, als es auf den ersten Blick scheint. Viele Geheimnisse verbergen sich unter der Erde. Bei unterirdischen Führungen, zum Beispiel durch die Geheimgänge des Petersbergs in Erfurt, können verborgene Welten entdeckt werden, die für die breite Öffentlichkeit weitgehend unsichtbar bleiben. Diese unterirdischen Tunnel und Räume stammen aus dem Mittelalter und wurden ursprünglich für verschiedene Zwecke genutzt, etwa als Fluchtwege, Verstecke oder zur Lagerung von Vorräten. Die Geheimgänge sind nicht nur ein faszinierendes Beispiel mittelalterlicher Architektur und Ingenieurskunst. Sie erzählen auch die Geschichte von Kriegen, Belagerungen und der Rolle des Petersbergs in der Geschichte der Stadt.
Die Dunkelheit und das enge, oft labyrinthische Netz aus Tunneln erzeugen eine ganz besondere Atmosphäre, die sich von der üblichen Stadtbesichtigung unterscheidet. Es fühlt sich an, als würde man ein verborgenes Kapitel der Stadtgeschichte aufschlagen. Besonders für Geschichts- und Abenteuerliebhaber ist es eine eindrucksvolle Möglichkeit, die Stadt aus einer anderen Perspektive zu erleben.
Auch unter der historischen Altstadt von Gera verbergen sich faszinierende Geheimnisse. Ein Labyrinth aus Gängen und Tunneln schlummert hier, das ursprünglich im 16. bis 18. Jahrhundert als private Bierlagerstätte angelegt wurde. Mehr als 230 solcher tiefgelegenen Keller, sogenannte Höhler, sind inzwischen nachgewiesen und können in Teilen besichtigt werden. Eine solche Führung bietet nicht nur einen spannenden Einblick in die Geologie und die Braugeschichte Geras, sondern auch in die Bedeutung dieser unterirdischen Räume im Zweiten Weltkrieg. Zudem sind die Höhler der ideale Schauplatz zahlreicher Mythen und Legenden, die den mystischen Charme dieses historischen Netzwerks ausmachen.
Wer sich darüber hinaus für Führungen durch die unterirdischen Bauten einer Stadt interessiert, sollte unbedingt auch einen Besuch von ehemaligen Bunkeranlagen in Betracht ziehen. Unter dem Barockgarten in Delitzsch befindet sich beispielsweise ein 200 Meter langer Röhrenbunker, der im Angriffsfall im Zweiten Weltkrieg den Bewohnern der Altstadt hätte Schutz bieten sollen. Einmal im Jahr wird dieser Luftschutzbunker für Besucher geöffnet. Auch Leipzig, Halle und Magdeburg bieten Führungen durch ehemalige DDR-Bunker an.
Mehr Informationen zu den Stadtführungen – Adressen, Preise und Termine (zum Ausklappen)
"Geheimnisvolle Wege über und durch die barocke Stadtfestung: Führung inklusive Horchgänge"
Termine: Januar bis 31.12.2025, täglich 14 Uhr
zusätzlich am Wochenende und in den Thüringer Schulferien: 11 Uhr
01.04. bis 31.12.2025, täglich 11 und 14 Uhr
Treffpunkt: Besucherzentrum des Kommandantenhauses
Dauer: 1 Stunde
Preis: 9 Euro, ermäßigt: 4 Euro
Weitere Informationen gibt es hier.
"Museumshöhler: Ein unterirdischer Rundgang durch Geras Brau- und Biergeschichte"
Termine: Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen um 11, 13 und 15 Uhr
Treffpunkt: Eingang Museumshöhler (Steinweg, Ecke Geithes Passage bzw. Rückseite Museum für Naturkunde)
Dauer: 1 Stunde
Preis: Gruppenpreis bis 15 Personen: 135 Euro
Weitere Informationen gibt es hier.
"Bunkerführung im Barockschloss Delitzsch"
Termine: 26. Oktober 2025 von 11 bis 12 Uhr sowie von
13 bis 14 Uhr
Preis: 7, 50 Euro
Achtung: Bitte vorher bei der Tourist-Information im Barockschloss Delitzsch anmelden.
Extra-Tipp: Auch Städte wie Eisenach, Zeitz, Glauchau, Bautzen und Freiberg bieten unterirdische Führungen an!
Halle, Weimar, Zwickau: Auf Krimi-Tour
Jede Stadt hat Ecken, die man als Einheimischer nie entdeckt, wenn man die immer gleichen Pfade geht. Eine Stadtführung in der eigenen Stadt zu machen, mag zunächst ungewöhnlich erscheinen, doch es lohnt sich. Denn oft sind wir in unserer eigenen Stadt so vertraut, dass wir uns nur auf die alltäglichen Wege konzentrieren und interessante Details übersehen. Eine Stadtführung bringt uns dazu, die vertrauten Straßen und Plätze mit neuen Augen zu sehen. Historische Details, Architektur oder versteckte Orte, die wir vorher nie beachtet haben, werden plötzlich lebendig.
Wer in der Region Halle lebt, sollte unbedingt mal an einer Kriminaltour teilnehmen. Die Stadt hat nämlich nicht nur eine bewegte Geschichte, die von bedeutenden Persönlichkeiten und kulturellen Errungenschaften geprägt ist, sondern blickt auch auf eine Reihe von mysteriösen Verbrechen und Skandalen zurück. Auf diesen Krimi-Touren geht es nicht nur um die großen Verbrechen, sondern auch um die geheimen und oft unbekannten Geschichten, die meist im Schatten der Stadtgeschichte verborgen bleiben. Teilnehmer einer solchen Führung besuchen die Tatorte authentischer Kriminalfälle, erfahren von spektakulären Morden, geheimen Ermittlungen, Ausbrüchen aus Gefängnissen und ungewöhnlichen Verbrechern, die einst die Stadt unsicher machten. Für zusätzliche Unterhaltung unterwegs sorgt ein Krimiquiz mit spannenden und kuriosen Fragen aus der Kriminalgeschichte Halles.
Auch Weimar bietet die Möglichkeit bei einer außergewöhnlichen Führung durch die Stadt, Licht in die dunkelsten Kapitel ihrer Geschichte zu bringen. Guide dieser Krimi-Stadttour ist Goethes Sohn höchstpersönlich. Er erzählt von Verbrechen, Skandalen, Geheimbünden sowie von mittelalterlichen Hinrichtungen bis zu Skandalen der Weimarer Republik und der DDR. Teilnehmende erfahren etwas über Goethes Fehltritte, spektakuläre Kunstdiebstähle, Rebellen, Raubüberfälle und Hitlers Machenschaften in Weimar. Auch bekannte Persönlichkeiten der Stadt, wie Franz Liszt, Schiller und Anna Amalia, kommen zu Wort. Spannend und unterhaltsam enthält diese Tour Rätsel und Anekdoten, die die Fantasie anregen.
Auf eine ähnliche Weise lässt sich auch das sächsische Zwickau (neu) entdecken: Teilnehmende des "Krimispiels" werden bei diesem Stadtrundgang selbst zu Ermittlern, die einen mysteriösen Mordfall aufklären. Mittels einer App führt das Smartphone mit GPS-Navigation zu historischen Schauplätzen der Stadt, die mit dem Verbrechen in Verbindung stehen könnten, wie dem Dom St. Marien oder den Priesterhäusern. An jedem Ort werden knifflige Rätsel gelöst, die zur schlussendlichen Aufklärung des fiktiven Kriminalfalls führen.
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"Polizeiruf Halle - Authentische Fälle"
Termine 2025: 25. April um 17 Uhr, 17. Mai um 14 Uhr, 14. Juni um 13 Uhr u.v.m.
Treffpunkt: Hallmarkt/Busparkplatz Salzgrafenstraße
Dauer: 2 Stunden
Preis: 26 Euro
Weitere Informationen gibt es hier.
"DunkelWeimar"
Termine: auf Anfrage!
Dauer: 2,5 Stunden
Strecke: Ca. 3 Kilometer
Preis: Ab 19,90 Euro pro Gruppe bis 6 Personen
Mehr Informationen auf der Seite des Veranstalters.
Weitere Informationen gibt es hier.
"Krimispiel Zwickau"
Termine: auf Anfrage!
Treffpunkt: Hauptmarkt 1
Dauer: 3 Stunden
Preis: 12,99 Euro pro Person
Weitere Informationen auf der Seite des Veranstalters.
Görlitz, Halle, Weimar, Leipzig: Drehorte, Lost Places und Friedhöfe
Egal, ob Sie als Einheimischer oder als Touristin in der Stadt sind – abseits der ausgetretenen Pfade führen außergewöhnliche Stadtführungen meist zu weniger bekannten, aber keineswegs weniger faszinierenden Orten. Besonders gut lässt sich eine Stadt wie Görlitz bei verschiedenen Rundgängen entdecken, die ganz auf individuelle Interessen abgestimmt sind. Bekannt als "Filmstadt" – nicht zuletzt durch Hollywood-Produktionen wie "Grand Budapest Hotel", "Inglourious Basterds" und "Der Vorleser" – können Filmliebhaber hier bei einer geführten Tour auf den Spuren bekannter Drehorte wandeln und die Atmosphäre der berühmten Szenen hautnah erleben.
Doch Görlitz hat noch mehr zu bieten: Für Architektur- und Geschichtsinteressierte ist eine Führung zu den "Lost Places" der Stadt besonders reizvoll. "Lost Places" sind verlassene oder aufgegebene Orte, die früher eine bestimmte Funktion oder Bedeutung hatten, aber heute ungenutzt und häufig dem Verfall preisgegeben sind. In versteckten Hinterhöfen, von wildem Grün überwuchert und oft ungenutzt, warten in Görlitz alte Industrieanlagen auf ihre Entdeckung. Diese Orte, Zeugen einer vergangenen Epoche, erzählen von der Betriebsamkeit und dem Wandel, den die Stadt im Laufe der Jahrzehnte durchlebt hat. Einige Relikte der DDR-Zeit sind längst verlassen, während andere durch behutsame Sanierung neues Leben erfahren haben.
Auch Führungen durch die Friedhöfe einer Stadt mögen auf den ersten Blick eher ungewöhnlich erscheinen, sind jedoch eine ebenso spannende wie tiefgründige Möglichkeit, den Charakter einer Stadt zu ergründen. Dort, zwischen stillen Gedenkstätten und kunstvoll gestalteten Grabmalen, entfaltet sich eine ganz andere Seite der Stadtgeschichte. Ob in Halle, Weimar oder Leipzig: Oft sind Friedhöfe weit mehr als nur Begräbnisstätten – sie sind wahre Freiluftmuseen, die reich an Geschichte, Kunst und Architektur sind. Grabsteine und Monumente erzählen von vergangenen Epochen, bedeutenden Persönlichkeiten und historischen Ereignissen.
Besonders in Städten mit langer Geschichte können die Friedhöfe die Entwicklung der Gesellschaft, Kultur und Politik widerspiegeln. Friedhöfe sind oft auch grüne Rückzugsorte, die im urbanen Raum eine Erholungspause vom Trubel bieten. Die gepflegten Gärten, alten Bäume und Blumenwiesen schaffen eine natürliche Idylle und bieten eine schöne Kulisse für einen entspannenden Spaziergang.
Besonders lohnenswert: Der Alte jüdische Friedhof in Halle, der einer der ältesten und beeindruckendsten jüdischen Friedhöfe in Deutschland ist. Auch der Friedhof der Gelehrten in Weimar ist eine besondere Stätte, die für ihre prominente Gräber bekannt ist. Hier ruhen einige der bedeutendsten Persönlichkeiten der deutschen Kulturgeschichte, darunter der Dichter Johann Wolfgang von Goethe und der Philosoph Friedrich Schiller. Und der Thomaskirchhof in Leipzig ist nicht nur ein Friedhof, sondern auch ein historischer Ort, der mit der Musikgeschichte der Stadt eng verbunden ist. Hier befindet sich das Grab von Johann Sebastian Bach, einem der größten Komponisten aller Zeiten.
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"Film ab! – Rundgang durch die Filmkulisse Görlitz"
Termine 2025:
jeden Samstag vom 12.04. bis 02.08., jeweils um 10:15 Uhr
jeden Samstag vom 30.08. bis 20.12., jeweils um 10:15 Uhr
Treffpunkt: Görlitz-Information, Obermarkt 32
Dauer: ca. 120 Minuten
Preis: 11,50 Euro pro Person, ermäßigt 9,50 Euro
Weitere Informationen gibt es hier.
"Görlitz Lost Places Tour"
Termine 2025: 03.05., 15 Uhr | 04.05., 13 Uhr u.v.m.
Treffpunkt wird nach Anmeldung übermittelt
Dauer: 4 Stunden
Preis: 25 Euro, ermäßigt 10 Euro
Weitere Informationen gibt es hier.
Dresden, Magdeburg: Kulinarik, Rätsel-Tour, Schnitzeljagd
Viele Stadtführungen bieten spannende, interaktive Elemente, bei denen die Teilnehmenden nicht nur passiv zuschauen und -hören, sondern selbst aktiv in das Geschehen eingebunden werden. Ein besonders genussvolles Beispiel bietet ein gemütlicher, kulinarischer Spaziergang durch die charmante Dresdner Altstadt. Hier werden nicht nur die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten wie Zwinger, Residenzschloss, Stallhof und Neumarkt bestaunt, sondern auch die kulinarischen Geheimnisse der Region entdeckt. Bei dieser Tour werden die Teilnehmenden in die Welt der sächsischen Küche eingeführt und können an verschiedenen Stationen Kostproben von lokalen Spezialitäten genießen. Von traditionellen sächsischen Quarkkäulchen bis hin zu anderen typisch ostdeutschen Leckereien wie Pfefferminzlikör, Russisch Brot oder Halloren-Kugeln.
Alternativ kann die Dresdner Altstadt auch bei einem Stadträtsel auf den Spuren Augusts des Starken entdeckt werden. Dabei begeben sich die Teilnehmenden auf die Suche nach einer verschollenen Truhe, die Augusts Vermächtnis beinhalten soll. Ausgerüstet mit einem Tablet und einen Missionskoffer begibt man sich als Gruppe zu Fuß auf eine Route durch die Altstadt und löst verschiedene Rätsel und Aufgaben rund um "Sachsens Sonnenkönig" August.
Magdeburg lässt sich ebenso auf spannende Weise interaktiv entdecken – und zwar im Rahmen einer aufregenden Schnitzeljagd. Ausgestattet mit einer Stadtspiel-Box, die nummerierte und versiegelte Karten mit detaillierten Anleitungen enthält, macht man sich auf den Weg. Die Box beinhaltet eine Startkarte und einen Umschlag mit hilfreichen Tipps. Jede Karte führt zum nächsten Ziel und liefert interessante Informationen über die Sehenswürdigkeit sowie nützliche Hinweise. Nachdem eine Aufgabe gelöst wurde, geht es weiter zur nächsten Station. Die Route führt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten in Magdeburg: vom Hauptbahnhof über den Faunbrunnen und das Otto-von-Guericke-Denkmal zu vielen weiteren Highlights bis hin zur Grünen Zitadelle.
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"Kulinarische Stadtführung durch die Altstadt"
Termine: Immer donnerstags bis samstags I 11 und 14:30 Uhr
Treffpunkt: Die Tour startet in der Nähe vom Schauspielhaus. Den genauen Treffpunkt erhalten Sie nach der Buchung.
Preis: 44 Euro
"Stadträtsel: Augusts Vermächtnis"
Dauer: Ca. 2,5 Stunden
Preis: 25 Euro pro Spieler, ermäßigt: 20 Euro
Treffpunkt: Am Goldenen Reiter
Weitere Informationen gibt es hier.
"Stadtspiel Schnitzeljagd Magdeburg"
Dauer: 3 Stunden
Das Spiel kann einmalig für 34,90 Euro erworben werden.
Gotha, Torgau, Plauen, Leipzig: Führungen für Kinder
Stadtführungen sind längst nicht nur etwas für Erwachsene – ganz im Gegenteil! Sie bieten eine fantastische Möglichkeit, Kindern die Geschichte und Besonderheiten einer Stadt auf eine spannende und spielerische Art näherzubringen. In Gotha können die kleinen Entdecker beispielsweise mit der Magd Marie und der Hexe Lotte auf einer aufregenden Stadtrallye zahlreiche Abenteuer erleben.
Auch in Torgau gibt es viel zu entdecken: Kinder tauchen dort in die 1.000-jährige Stadtgeschichte ein und erkunden das Handwerk der alten Stadt auf unterhaltsame Weise, etwa bei einer Führung mit der Bäckersfrau Sophie.
In Plauen erwartet die Kinder ein echtes Abenteuer – 230 Stufen gilt es zu meistern, um den Rathausturm zu erklimmen und Plauen aus der Vogelperspektive zu erleben. Von der 42 Meter hohen Aussichtsplattform genießen sie einen atemberaubenden Blick über die Stadt und die malerische vogtländische Landschaft.
Auch Leipzig bietet ein einzigartiges Abenteuer für die ganze Familie: Erkunden Sie die Stadt vom Wasser aus – sei es mit dem Boot, Kanu oder Kajak – und gleiten Sie durch die malerischen Kanäle. Für die Kinder ist es ein unvergessliches Erlebnis, bei dem sie sich nach Herzenslust austoben können. Währenddessen genießen die Erwachsenen die beeindruckende Architektur des Leipziger Westens, die sich auf dem Wasser aus einer ganz neuen Perspektive präsentiert.
Mehr Informationen zu den Stadtführungen – Adressen, Preise und Termine (zum Ausklappen)
"Erlebnisrundgänge für Kinder in Gotha mit Magd Marie und Hexe Lotte"
Preis bis 25 Personen (bis 6. Klasse): 55 Euro, bis 25 Personen (bis 12. Klasse): 75 Euro
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Weitere Information gibt es hier.
"Das Handwerk in der alten Stadt Torgau – eine Stadtführung mit der Bäckersfrau Sophie"
Termine: auf Anfrage!
Preis: 12 Euro, Kinder unter 6 Jahren frei, Schüler unter 17 Jahren: 7 Euro
Uhrzeit und Treffpunkt: Beginn jeweils um 14 Uhr, Tourist-Information im Rathaus am Markt
"Rathausturmführung für junge Entdecker"
Termine: auf Anfrage!
Preis: 25 Euro bis 20 Kinder
Dauer: 1 Stunde
Mehr Informationen bei der Tourist-Information der Stadt Plauen.
Per Boot durch Leipzig
Kanus und Kajaks können an zahlreichen Bootsverleihen in der Stadt gemietet werden. Auch geführte Touren per Motorboot sind möglich. Mehr Informationen auf der Webseite der Tourist-Information der Stadt Leipzig.
Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | 28. Januar 2025 | 19:17 Uhr