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Rechtsextreme versuchen auf allen Wegen, Anhänger zu finden: Durch Wanderungen, Familiennachmittage, Zeltlager oder Kriegsspiele.
Für den modernen Rechtsextremismus ist Musik eines der wichtigsten Rekrutierungselemente. "Jugendliche finden den Einstieg in die rechtsextremistische Szene über Musik", sagt das Bundesamt für Verfassungsschutz.
Im Jahr 2004 holen Neonazis aus unterschiedlichen Bundesländern zu einer bis dahin neuen Dimension rechtsextremistischer Propaganda mit Szenemusik aus. Der zugängliche Name der Werbekampagne ist "Projekt Schulhof".
Ein besonderes Einfalltor vor der befürchteten "Entdeutschung" sehen Neonazis und Rechtsextreme in Anglizismen. Um die deutsche Sprache vor diesen Einflüssen zu bewahren, bedient sich die Szene eines eigenen Vokabulars.