Kampf vor dem Grimmaischen Tor am 19. Oktober 1813, Ernst Wilhelm Straßberger, Öl auf Leinwand, um 1850
Sturmangriff der Ostpreußischen Landwehr im Kampf um das Grimmaische Tor am 19. Oktober 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/gm002046

16. - 19. Oktober 1813 Die Völkerschlacht bei Leipzig - Vorgeschichte, Verlauf, Folgen

16. Oktober 2023, 13:00 Uhr

Sie ist die bis dahin größte Schlacht der Menschheitsgeschichte: Vom 16. bis 19. Oktober 1813 kämpfen in der Völkerschlacht bei Leipzig mehr als eine halbe Million Soldaten Napoleons und seiner alliierten Gegner um den Sieg. Mehr als 100.000 werden getötet. Eine ganze Region versinkt in Schutt und Asche. Am Ende verliert der Franzosen-Kaiser die Herrschaft über Deutschland und Europa. Die Leipziger Völkerschlacht - Vorgeschichte, Verlauf, Folgen.

Vom 16. bis 19. Oktober 1813 treffen in der Ebene von Leipzig die bis dahin größten Heermassen der Weltgeschichte aufeinander. Auf einem Gebiet, das kaum 16 Kilometer in Nord-Süd und 13 Kilometer in Ost-West-Richtung ausmacht, stehen sich an diesen vier Tagen mehr als 500.000 Soldaten aus über 20 Völkern gegenüber.

Napoleon le Grand, Jacques Louis David, Kupferstich, um 1810
Napolen Bonaparte, Kaiser der Franzosen, 1810. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/VS001403

Es geht um nichts geringeres als um die Vorherrschaft über Deutschland und Europa. Auf der einen Seite: die verbündeten Monarchen von Russland, Österreich, Preußen sowie der Kronprinz von Schweden mit über 300.000 Kämpfern. Auf der anderen Seite: Napoleon Bonaparte, seit neun Jahren Kaiser der Franzosen, ein Jahr zuvor noch unumschränkter Herr über Europa. Selbst für seine Gegner gilt der Korse noch immer als der "größte Schlachtenlenker aller Zeiten". Er führt fast 200.000 Soldaten ins Feld: Franzosen, Deutsche, Polen, Italiener, Schweizer, Niederländer und Kroaten.

Debakel im Russlandfeldzug 1812

Als Napoleon Mitte Oktober 1813 in Leipzig eintrifft, eilt ihm der Ruf voraus, unter seinem persönlichen Kommando noch nie eine Entscheidungsschlacht verloren zu haben. Doch der Mythos des Unbesiegbaren hat gewaltige Risse bekommen. 1812 ist die Grande Armée des Franzosen-Kaisers in den Weiten Russlands vernichtet worden.

Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland 1813, Christian Gottfried Heinrich Geißler, kolorierte Radierung, 1813
Soldaten der Grande Armee bei ihrer Rückkehr aus Russland 1812. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GR014423_1_H

Auch wenn es eher die Strapazen des Feldzuges, die gewaltigen geografischen Dimensionen und der russische Winter als militärische Niederlagen waren, die Napoleons 450.000-Mann-Heer in den Untergang trieben - die Katastrophe wirkt wie ein Fanal für seine Gegner. Das seit 1807 unterworfene Preußen erklärt Frankreich im März 1813 den Krieg und geht ein Bündnis mit Russland ein. Österreich - 1812 noch wie Preußen mit Hilfskontingenten am Russland-Feldzug beteiligt - erklärt sich für neutral.

Napoleons letzter Feldzug

Doch Napoleon gelingt es, noch einmal eine gewaltige Streitmacht aufzustellen. Im Frühjahr 1813 verfügt er auf dem deutschen Kriegsschauplatz über mehr als 400.000 Kombattanten. Damit ist er seinen russischen und preußischen Gegnern, die es zusammen auf 340.000 Mann bringen, nominell überlegen. Jedoch sind die meisten seiner Soldaten extrem jung und nur kurz ausgebildet. Zudem hat seine Armee in Russland fast alle Pferde verloren. Die können nur bedingt ersetzt werden.

Zwei französische Dragoner, Ernst Wilhelm Straßberger, Aquarell um 1813
Französische Dragoner bei Leipzig, 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/VS000963

Die Siege bei Großgörschen (2. Mai) und Bautzen (21. Mai) kann Napoleon nicht ausnutzen, weil es ihm an Kavallerie mangelt, die den abziehenden Gegner verfolgen und vernichten könnte. Auch ein zweimonatiger Waffenstillstand verbessert die Lage des Franzosen-Kaisers nicht. Vielmehr wird durch den Beitritt Österreichs und Schwedens das antinapoleonische Bündnis weiter gestärkt. Bei Dresden (27. August) gelingt Napoleon ein letzter großer Sieg. Doch die von seinen Marschällen geführten Kontingente erleiden zeitgleich vernichtende Niederlagen.

Entscheidung bei Leipzig

Kampf um den Kolmberg, Ernst Wilhelm Straßberger, Ölgemälde
Reitergefecht beim Kampf um den Kolmberg südöstlich von Leipzig am 16. Oktober 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GM001437_H

Bei Leipzig will Napoleon Mitte Oktober endlich die Entscheidung suchen. Hier hofft er, die von Süden anrückende alliierte Hauptarmee unter dem österreichischen Feldmarschall Fürst Schwarzenberg vernichten zu können, bevor sich diese mit der nördlich von Leipzig stehenden Schlesischen und der anrückenden Nordarmee unter dem schwedischen Kronprinzen Bernadotte, einem ehemaligen Marschall Napoleons, vereinigen kann. Bereits am 14. Oktober geraten südlich der Stadt französische Verbände mit Erkundungstruppen der Hauptarmee aneinander. Das Gefecht bei Liebertwolkwitz ist mit 15.000 Kavalleristen der größte Reiterkampf des Jahres, aber doch nur ein leiser Vorgeschmack jener Apokalypse, die zwei Tage später über Leipzig und sein Umland hereinbricht.

Kämpfe um Wachau und Möckern

Am Morgen des 16. Oktober beginnt südlich von Leipzig jenes Massenschlachten, welches später als die "Völkerschlacht bei Leipzig" in die Geschichte eingehen wird. Knapp 80.000 Österreicher, Russen und Preußen greifen die auf der Linie Markkleeberg-Wachau-Liebertwolkwitz stehenden Hauptkräfte Napoleons an.

Die Erstürmung des Dorfes Liebertwolkwitz am 16. Oktober 1813 in der Schlacht bei Leipzig, kolorierte Radierung, um 1814
Erstürmung des Dorfes Liebertwolkwitz am 16. Oktober 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/VS000819

Sie werden von 14.000 Österreichern unterstützt, die von Westen über die Pleiße den Franzosen in Flanke und Rücken fallen sollen. Doch der Flankenstoß bleibt im Matsch der Pleißeniederung stecken, während der alliierte Hauptangriff bei Wachau an der Überlegenheit der napoleonischen Truppen, die hier knapp 140.000 Mann stark sind, abprallt. Aber auch Napoleons Gegenoffensive scheitert, obwohl ein Erfolg greifbar nah ist und der Feldherr bereits in Leipzig die Siegesglocken läuten lässt. Doch dem Franzosen-Kaiser fehlen die für den entscheidenden Stoß notwendigen Reserven. Die werden im Norden beim Dorf Möckern von der Schlesischen Armee Blüchers festgehalten und geschlagen.

Der Verlauf der Völkerschlacht in Karten

Völkerschlacht 16. Oktober 1813
16. Oktober 1813: Im Süden schlägt Napoleon den Angriff der alliierten Hauptarmee zurück und geht bei Wachau in die Offensive. Er steht kurz vor einem Sieg und fordert seine im Norden stehenden Reserven an. Doch die werden bei Möckern von den Preußen geschlagen. Bei Lindenau können die Franzosen ihr potentielles Ausfalltor nach Westen behaupten. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/MDR.DE
Völkerschlacht 16. Oktober 1813
16. Oktober 1813: Im Süden schlägt Napoleon den Angriff der alliierten Hauptarmee zurück und geht bei Wachau in die Offensive. Er steht kurz vor einem Sieg und fordert seine im Norden stehenden Reserven an. Doch die werden bei Möckern von den Preußen geschlagen. Bei Lindenau können die Franzosen ihr potentielles Ausfalltor nach Westen behaupten. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/MDR.DE
Völkerschlacht 17. Oktober 1813
17. Oktober 1813: Während an diesem Tage weitgehend Waffenruhe herrscht, erhalten die Alliierten von Süden und Norden weitere Verstärkungen. Napoleon zieht bis zum Abend seine Truppen enger an Leipzig heran. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/MDR.DE
Völkerschlacht 18. Oktober 1813
18. Oktober 1813: Trotz alliierter Überlegenheit halten Napoleons Truppen zunächst Probstheida im Süden und die Hallesche Vorstadt im Norden von Leipzig. Doch im Nordosten und Osten brechen die alliierten Truppen bis zum Abend mit Macht durch. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/MDR.DE
Völkerschlacht 19. Oktober 1813
19. Oktober 1813: Am Vormittag beginnt der Sturm der alliierten Truppen auf Leipzig. 30.000 Franzosen sollen den Rückzug der Hauptkräfte Napoleons decken. Da fliegt die Elsterbrücke in die Luft. Dennoch gelingt 120.000 Franzosen der Abzug aus Leipzig nach Westen. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/MDR.DE
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Entscheidung am 18. Oktober

Trotz der Teilniederlage kann sich Napoleon am 17. Oktober nicht zu einem Rückzug entschließen. Zu verhängnisvoll wäre das Signal für die verbündeten Rheinbund-Fürsten. Derweil nimmt die Zahl der Alliierten weiter deutlich zu.

Kampf um Probstheida am 18. Oktober 1813, Ernst Wilhelm Straßberger, Ölgemälde
Der Kampf um Probstheida am 18. Oktober 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GM001391_H

Am 18. Oktober verfügen sie über knapp 300.000 Soldaten, während Napoleon, der lediglich ein neues Korps heranführen kann, weit über 100.000 Mann weniger zur Verfügung hat. Doch seine Soldaten setzen sich verbissen zur Wehr. Um Dörfer wie Schönefeld, Paunsdorf, Holzhausen und Probstheida wird stundenlang erbittert gekämpft. Zehntausende Kämpfer auf beiden Seiten sterben, bevor Napoleon nach dem Verlust fast aller wichtigen Positionen endlich den Rückzugsbefehl gibt.

Sprengung der Elsterbrücke

Sprengung der Elsterbrücke am 19. Oktober 1813, Ernst Wilhelm Straßberger, Öl auf Leinwand um 1850
Die Sprengung der Elsterbrücke am 19. Oktober 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GM001383

In der Nacht zum 19. Oktober setzt sich das Heer des Franzosen-Kaisers über die zuvor gesicherte Heerstraße nach Westen ab. 30.000 Mann sollen Leipzig möglichst lange halten und den Abzug decken. Als die alliierten Angreifer gegen Mittag die Stadt stürmen, jagt ein französischer Pionier-Korporal die Elsterbrücke am Ranstädter Tor in die Luft. Hunderte Flüchtende werden in Stücke gerissen, weitere Hunderte ertrinken bei dem Versuch, das Hochwasser führende Gewässer zu durchschwimmen. Unter ihnen ist auch der polnische Marschall Poniatowski. Knapp 20.000 Soldaten Napoleons geraten in Gefangenschaft.

Rückzug vom Ort des Todes

120.000 Soldaten kann Napoleon aus Leipzig wegführen. Sie ziehen in Gewaltmärschen über Weißenfels, Erfurt, Eisenach und Frankfurt nach Mainz, wo Anfang November noch 60.000 den Rhein überschreiten.

Blick von der Quandtschen Tabaksmühle über das Schlachtfeld auf Leipzig, Ernst Wilhelm Straßberger, Aquarell, 1813
Blick über das Schlachtfeld auf Leipzig Ende Oktober 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GR008387

Der Franzosen-Kaiser verliert bei Leipzig fast 40.000 Mann an Toten und Verwundeten. Rund 30.000 seiner Soldaten gehen in Gefangenschaft. Der Blutzoll der Alliierten ist mit 50.000 bis 70.000 Toten und Verwundeten noch gewaltiger. Von den etwa 40.000 Blessierten, die am 19. Oktober in Leipzig und Umgebung liegen, sterben innerhalb der nächsten Tage weitere Zehntausende. Die Opfer müssen so schnell wie möglich unter die Erde, genauso wie Tausende Pferdekadaver. Schon bald bricht eine Typhus-Epidemie aus, die rund 10.000 Soldaten und 3.000 Leipziger - immerhin zehn Prozent der Bevölkerung - hinwegrafft.

Das Ende eines Zeitalters

Schwarzenberg überbringt den verbündeten Monarchen die Siegesnachricht, Francois Tonnelier, Öl auf Leinwand, 1819
Feldmarschall Schwarzenberg überbringt den verbündeten Monarchen von Österreich, Russland und Preußen die Siegesnachricht von Leipzig. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GM002045

Mit schätzungsweise rund 100.000 bis 110.000 Toten geht die Leipziger Völkerschlacht als die bis dahin blutigste Schlacht der Weltgeschichte in die Annalen ein. Zugleich markiert sie das Ende der napoleonischen Vorherrschaft über Deutschland und Europa. 1814 setzen die verbündeten Russen, Preußen und Österreicher den Kampf auf französischem Boden bis zur Abdankung Napoleons fort.

Der sächsische König Friedrich August I., der bis zuletzt treu an der Seite des Franzosen-Kaisers gestanden hat, wird nach der Völkerschlacht als Gefangener nach Berlin gebracht. Von hier kehrt er erst im Juli 1815 in ein deutlich verkleinertes Sachsen zurück. Er hatte zuvor 52 Prozent seines Territoriums mit 42 Prozent seiner Untertanen an Preußen abtreten müssen.

Literatur

  • Die Völkerschlacht bei Leipzig. Verläufe, Folgen, Bedeutungen 1813 - 1913 - 2013. Hrsg. von Martin Hofbauer und Martin Rink, Berlin 2017.
  • Fesser, Gerd: Die Völkerschlacht bei Leipzig, Jena 2013.
  • Poser, Steffen: Die Völkerschlacht bei Leipzig. "In Schutt und Graus begraben", Leipzig 2013.
  • Ders.: Denkmale zur Völkerschlacht, Leipzig 2008.
  • Thamer, Hans-Ulrich: Die Völkerschlacht bei Leipzig. Europas Endkampf gegen Napoleon, München 2013.
  • Völkerschlacht. Ausstellungskatalog Forum 1813 - Museum zur Völkerschlacht bei Leipzig. Hrsg. vom Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig, Leipzig 2008.
  • Die Völkerschlacht in Augenzeugenberichten. Vor Leipzig 1813. Hrsg. von Karl-Heinz Börner, Husum 2012.
  • Wanderung nach dem Schlachtfeld von Leipzig im October 1813. Ein Augenzeugenbericht zur Völkerschlacht von Carl Bertuch. Hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Siegfried Seifert und Peter Seifert, Markkleeberg 2013.

Geschichte

Die Völkerschlacht in Bildern des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig

Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland 1813, Christian Gottfried Heinrich Geißler, kolorierte Radierung, 1813
Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland 1813, Christian Gottfried Heinrich Geißler, kolorierte Radierung, 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GR014423_H
Zwei französische Dragoner, Ernst Wilhelm Straßberger, Aquarell um 1813
Zwei französische Dragoner, Ernst Wilhelm Straßberger, Aquarell um 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/VS000963
Kampf um den Kolmberg, Ernst Wilhelm Straßberger, Ölgemälde
Kampf um den Kolmberg, Ernst Wilhelm Straßberger, Ölgemälde. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GM001437_H
Heldentod des Majors von Krosigk bei Möckern, Richard Knötel, Farbdruck, um 1890
Heldentod des Majors von Krosigk bei Möckern, Richard Knötel, Farbdruck, um 1890. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/VS000008
Kampf um Probstheida am 18. Oktober 1813, Ernst Wilhelm Straßberger, Ölgemälde
Kampf um Probstheida am 18. Oktober 1813, Ernst Wilhelm Straßberger, Ölgemälde. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GM001391_H
Napoleon an der Quandtschen Tabaksmühle am 18. Oktober 1813, Druck nach einer kolorierten Lithografie von Erdmann Ludwig Blau, um 1860
Napoleon an der Quandtschen Tabaksmühle am 18. Oktober 1813, Druck nach einer kolorierten Lithografie von Erdmann Ludwig Blau, um 1860. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/VS000815
Schwarzenberg überbringt den verbündeten Monarchen die Siegesnachricht, Francois Tonnelier, Öl auf Leinwand, 1819
Schwarzenberg überbringt den verbündeten Monarchen die Siegesnachricht, Francois Tonnelier, Öl auf Leinwand, 1819. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GM002045
Sprengung der Elsterbrücke am 19. Oktober 1813, Ernst Wilhelm Straßberger, Öl auf Leinwand um 1850
Sprengung der Elsterbrücke am 19. Oktober 1813, Ernst Wilhelm Straßberger, Öl auf Leinwand um 1850. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GM001383
Blick von der Quandtschen Tabaksmühle über das Schlachtfeld auf Leipzig, Ernst Wilhelm Straßberger, Aquarell, 1813
Blick von der Quandtschen Tabaksmühle über das Schlachtfeld auf Leipzig, Ernst Wilhelm Straßberger, Aquarell, 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GR008387
Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland 1813, Christian Gottfried Heinrich Geißler, kolorierte Radierung, 1813
Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland 1813, Christian Gottfried Heinrich Geißler, kolorierte Radierung, 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GR014423_H
Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland 1813, Christian Gottfried Heinrich Geißler, kolorierte Radierung, 1813
Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland 1813, Christian Gottfried Heinrich Geißler, kolorierte Radierung, 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/GR014423_1_H
Einzug österreichischer, russischer und preußischer Gefangener in Leipzig am 4. September 1813, Christian Gottfried Heinrich Geißler, kolorierte Radierung, um 1813
Einzug österreichischer, russischer und preußischer Gefangener in Leipzig am 4. September 1813, Christian Gottfried Heinrich Geißler, kolorierte Radierung, um 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/VS000832
Soldaten vor der Kirche in Lindenau am 13. Oktober 1813, B. v. P., Aquarell, 1813
Soldaten vor der Kirche in Lindenau am 13. Oktober 1813, B. v. P., Aquarell, 1813. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/VS000939
Die Erstürmung des Dorfes Liebertwolkwitz am 16. Oktober 1813 in der Schlacht bei Leipzig, kolorierte Radierung, um 1814
Die Erstürmung des Dorfes Liebertwolkwitz am 16. Oktober 1813 in der Schlacht bei Leipzig, kolorierte Radierung, um 1814. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/VS000819
Bauern aus einem Dorfe, welche die Leipziger Schlacht mit ansehen, Adrian Ludwig Richter, Radierung, um 1830
Bauern aus einem Dorfe, welche die Leipziger Schlacht mit ansehen, Adrian Ludwig Richter, Radierung, um 1830. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/VS001077
Napoleon in Stötteritz, Lithographie von C. G. Lohse, um 1840
Napoleon in Stötteritz, Lithographie von C. G. Lohse, um 1840. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/VS 1619
Biwak französischer Soldaten auf einem Friedhof, Ambrosius Eckert, Aquarell auf Feder
Biwak französischer Soldaten auf einem Friedhof, Ambrosius Eckert, Aquarell auf Feder. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/VS00051
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Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | MDR SACHSENSPIEGEL | 08. Oktober 2022 | 19:00 Uhr