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Die öffentlich-rechtlichen Sender präsentieren, was sie in Zukunft machen und was sie sich sparen wollen. Außerdem: Langweilige Lammrücken, das wiehernde Gelächter der Andrea Nahles und "Let’s Dance" ist keine Kunst.
In Österreich beschweren sich die ORF-Zwergerl über die ProSiebenSat.1-Zwergerl und die RTL-Zwergerl. Was auf gewisse Art und Weise auch versöhnlich ist. Und von den Zeitungen wehen Jamaika-Flaggen in allen Variationen.
... und Sie werden nie erraten, was dann geschah. Außerdem: die erste gute Nachricht aus der neuen Bundesregierung; eine neue Zeitschrift, "Das Comeback der Herrenhandtasche" und "Der Ethiker" sowie echt altes Papier.
"Angststarre und Pampigkeit" sowie "plumpe Ironie und fade Selbstbegeisterung", dazu Hühnerhaufen-Kakophonie und neue Sachlichkeit: Die Bundestagswahl und ihr Ergebnis setzen jede Menge Emotionen frei.
Die AfD sitzt demnächst also im Bundestag. Prompt steht die Frage nach der Mitverantwortung von Medien im Raum. Speziell der von Talkshows. Einige Hinweise hätten wir noch, damit es keine Schwarzer-Peter-Debatte wird.
Fake News? Überbewertet. Russische Hacker? Haben sich schon in den USA und Frankreich ausgelebt. In Deutschland bleibt damit Zeit, sich über die mediale Begleitung der übernächsten Wahl Gedanken zu machen.
Die Bild-Zeitung disst Peter Altmaier, weil er das Selbstverständlichste von der Welt gesagt hat. Ein ARD-Intendant verteidigt sein Gehalt. Carsten Maschmeyer darf Erstleser nicht zuletzt in eigener Sache sein.
Versagen die Medien beim Thema Klimawandel? Unterschlägt Mathias "Staatspresse" Döpfner die historische Leistung der Alliierten? Hat Frank Plasberg mal wieder "tendenziös" moderiert?
Heute mit großem Rhetorik-Kino von Mathias Döpfner (zwischen Michel Houellebecq und Deniz Yücel). Außerdem: schon mal, wer Schuld ist, falls die Wahl falsch ausgeht.
Steht medienpolitisch die bislang "größte Schlacht“ bevor? Verleger und Intendanten beraten über Zukunft. Pünktlich dazu kritisiert EU-Kommissar Günther Oettinger ARD und ZDF. Springer plant Aktion in türkischen Medien.
Was sagt es über "die Medien", dass Christian Lindner in Kuhkrawatte überall auftaucht? Wer trägt Verantwortung dafür, dass im Wahlkampf nicht alle Themen behandelt werden? Und: Ist es dekadent, Die Partei zu wählen?
Die ARD ist ein Stückchen transparenter geworden; Fake-News sind doch nicht, was viele Faktenchecker erwartet hatten. Ist Facebook wie für die AfD gemacht? Außerdem: "Die" Medien gibt es gar nicht.
Heute auf der Agenda: "Irma" und die Folgen der punktuellen Dauerstimulation; eine US-Digitalagentur und die jüngste Anti-Merkel-Kampagne; das rückständige Frauenbild der Frauenzeitschriften.
Gelbe Karte für Moderator Jörg Thadeusz; ZDF bietet im Kampf gegen "Linksextremisten" einen AfD-Mann auf; Berliner Staatsanwaltschaft versteht offenbar die Schmähkritik-Urteile des Bundesverfassungsgerichts nicht.
Im ersten MDR-Altpapier geht's um Journalisten als Fahnenträger, Wahrheitsretter und Tanzbären, um gleich zwei Offene Briefe und um eine Menge Medien-Thesen. Außerdem: Wer ist nun eigentlich Medienminister in Düsseldorf?