10. bis 12. Mai 2008 SPUTNIK SPRING BREAK : Erfolgreiche Premiere auf der Halbinsel Pouch
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19. Juni 2019, 13:09 Uhr
Das erste "SPUTNIK SPRING BREAK Festival" ging mit großartigem Erfolg zu Ende. Es zog deutlich mehr Besucher an als die Vorgängerveranstaltung "SPUTNIK Turntable Days".
"Es war die richtige Entscheidung, von der Stadt aufs Land zu ziehen. Die neue Location an der Goitzsche wurde sehr gut angenommen. Es kamen sogar deutlich mehr Besucher als im Rekordjahr 2007 – was wir wegen des Orts- und Namenswechsels nicht erwartet hatten. Auch das neue Konzept ging auf: weg vom reinen DJ-Festival hin zu mehr Live-Musik und Fun-Sport. Der SPUTNIK SPRING BREAK hat das Potenzial, in den nächsten Jahren zu wachsen und zu einem der größten Festivals in Ostdeutschland zu werden“, so MDR-SPUTNIK-Programmchef Eric Markuse.
Nach drei Tagen Dauer-Party kehrt langsam wieder Ruhe auf der Halbinsel Pouch bei Bitterfeld ein. Insgesamt sorgten im Rahmen des Festivals etwas 50 DJs und Live-Bands auf der Open-Air-Bühne und in drei Partyzelten für Stimmung - unter anderem "Wir sind Helden", "Deichkind", "Digitalism", "Klee", "Northern Lite" und "Moonbootica".
Sportliche Höchstleistungen und spektakuläre Tricks
Sportlich ging es beim Dry Cup hoch her: 30 Top-Mountainbiker aus Deutschland und Österreich sprangen spektakulär, bis zu sechs Meter hoch, von einer Rampe. Darüber hinaus wurde der "King of Foam Pit" gekürt. Der 16-jährige Steve Gordol aus Schönbeck entschied mit seinem BMX-Rad diesen Contest, bei dem es galt, mit Mountainbike, Skateboard oder BMX-Rad über eine Rampe in eine Schaumstoffgrube zu springen, klar für sich.
Ein weiteres Highlight: die Motocrosser, unter ihnen der Deutsche FMX-Meister Hannes Ackermann. Begleitet von Feuerwerk und unter großem Publikumsjubel sprangen auch sie von einer Rampe und zeigten im Flug spektakuläre Tricks.