Der Krieg in der Ukraine ist nicht nur ein Krieg, der mit Waffen, Bomben und Raketen geführt wird. Es ist auch ein Krieg der Informationen. Die Arbeit von Journalistinnen im Kriegsgebiet ist daher umso wichtiger, aber natürlich auch gefährlich.
Und wie die journalistische Arbeit in Kriegs- und Krisenregionen genau aussieht, darüber hat Kati Molnar mit Tobias Bader bei Mittendrin, dem MDR Podcast gesprochen. Sie ist Freie Journalistin und hauptsächlich in Osteuropa unterwegs.
Sie ist für den Film "Unterwegs mit Verzweifelten. Ukrainer auf der Flucht vor Putins Truppen.“ einen Tag nach Kriegsbeginn an die ukrainisch-rumänische Grenze gereist, um die Menschen auf der Flucht zu begleiten.
Im Podcast berichtet sie, wie schwierig es ist, mit Geflüchteten in Kontakt zu kommen, um über ihre Schicksale zu berichten.