Der neue sechsteilige Film von Thomas Junker entführt die Zuschauerinnen und Zuschauer zu Plätzen, die den Menschen in Griechenland, Bhutan, Nepal sowie Kirgistan in vielerlei Hinsicht als himmlische Plätze dienen.
Der Film führt durch grandiose Landschaften und beginnt mit den eher kleinen, aber wichtigen Himmelsbergen in Griechenland. Jenen, auf denen die Meteora-Klöster stehen.
Es folgt Nepal mit dem ehemaligen Königreich Mustang, welches in die auf über 4.000 m gelegene Hochebene Tibets mündet und umrahmt ist von gleich drei Bergen (Annapurna, Manaslu & Dhaulagiri). Dieses Trio gehört zu den höchsten Achttausendern im Himalaya. Dies sind die Berge, die tatsächlich am meisten in den Himmel ragen. Am Eingang nach Mustang liegt mit dem Machapuchare zudem eines der wichtigsten himmlischen Berge der Erde überhaupt. Er gilt als der Sitz des "Buddhas des grenzenlosen Lichts".
Anschließend erkundet der erfahrene Reisejournalist und Filmemacher das sagenhafte Bhutan. Das wahre Reich der Himmelsberge. Das Land im Himalaja, welches das "Bruttonationalglück" als Staatsziel in seiner Verfassung verankert hat: "Jeder Mensch in Bhutan soll so glücklich wie möglich leben können; die Regierung soll das ermöglichen und die Rahmenbedingungen dafür schaffen." Wie und ob das gelingt, erzählt Thomas Junker, bevor er schließlich in Kirgistan das Leben der Menschen im knapp über 7.000 m hohen Tianshan-Gebirge portraitiert.
Ein faszinierendes Gebirge, das in der Sprache der Einheimischen "Himmelsberge" genannt wird.
Wie immer in den nun schon über dreißig Jahren "Thomas Junker unterwegs" sind in seinen Reisereportagen die Begegnungen mit den Menschen und ihrem Alltag in den diesmal zumeist extrem abgeschiedenen Regionen Sinn und Zweck der Dokumentarfilmreihe.
Folge 6: Im Herzen der Himmelsberge
Weiße Yaks säumen den Weg von Thomas Junker durch das über 7.000 Meter hohe Tianshan-Gebirge. Der Filmemacher trifft einen Jäger, der mit einem Steinadler auf die Jagd geht. Und er lauscht einem Musiker, der das traditionelle Zupfinstrument Komuz nicht nur brillant spielt, sondern auch reparieren kann. Vom Issyk Kul, dem zweitgrößten Gebirgssee der Erde, zieht Junker zum Finale zum Berg Khan-Tengri. Er ist mit seinen stolzen 7010 Metern Höhe für die Einheimischen das Herz des Tianshan-Gebirge, das in der Sprache der Einheimischen "Himmelsberge" genannt wird.
Anschließend erkundet der erfahrene Reisejournalist und Filmemacher das sagenhafte Bhutan. Das wahre Reich der Himmelsberge. Das Land im Himalaja, welches das "Bruttonationalglück" als Staatsziel in seiner Verfassung verankert hat: "Jeder Mensch in Bhutan soll so glücklich wie möglich leben können; die Regierung soll das ermöglichen und die Rahmenbedingungen dafür schaffen." Wie und ob das gelingt, erzählt Thomas Junker, bevor er schließlich in Kirgistan das Leben der Menschen im knapp über 7.000 m hohen Tianshan-Gebirge portraitiert.
Ein faszinierendes Gebirge, das in der Sprache der Einheimischen "Himmelsberge" genannt wird.
Wie immer in den nun schon über dreißig Jahren "Thomas Junker unterwegs" sind in seinen Reisereportagen die Begegnungen mit den Menschen und ihrem Alltag in den diesmal zumeist extrem abgeschiedenen Regionen Sinn und Zweck der Dokumentarfilmreihe.
Folge 6: Im Herzen der Himmelsberge
Weiße Yaks säumen den Weg von Thomas Junker durch das über 7.000 Meter hohe Tianshan-Gebirge. Der Filmemacher trifft einen Jäger, der mit einem Steinadler auf die Jagd geht. Und er lauscht einem Musiker, der das traditionelle Zupfinstrument Komuz nicht nur brillant spielt, sondern auch reparieren kann. Vom Issyk Kul, dem zweitgrößten Gebirgssee der Erde, zieht Junker zum Finale zum Berg Khan-Tengri. Er ist mit seinen stolzen 7010 Metern Höhe für die Einheimischen das Herz des Tianshan-Gebirge, das in der Sprache der Einheimischen "Himmelsberge" genannt wird.
Anschrift
-
MDR-Fernsehen
04360 Leipzig