Der Ire mit der markanten Stimme hat sich vom reinen Songwriter-Image verabschiedet und rockte beim Rudolstadt Festival im Juli 2016 auf der großen Bühne mit einer um Bläser und Streicher erweiterten zehnköpfigen Band. Dieses Konzert bildete das Grand Finale des Folk Festivals 2016.
Bei keinem anderen hat die wundersame Geschichte vom Straßenmusikanten zum Rockstar so gut funktioniert wie bei Glen Hansard. Die Weltkarriere des stimmgewaltigen Songwriters aus Irland begann spätestens mit dem Song "Falling Slowly" im Jahr 2006, einem Hit, der 2008 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde - geschrieben und gesungen von Glen Hansard und Markéta Irglová. Das Lied aus dem Low-Budget-Film "Once" rührte nicht nur Hollywood zu Tränen. Für den Iren war das der Beginn einer wundersamen Karriere.
Daneben ist Hansard Sänger und Gitarrist der "Frames", einer irischen Indie-Rockband und war auch im Folkrock-Duo "The Swell Season" mit Markéta Irglová muskalisch aktiv. Seit 2011 tourt Hansard als Solokünstler durch Europa und begann anschließend in New York mit den Arbeiten an seinem ersten Solo-Album. Am 15. Juni 2012 veröffentlichte er das Album "Rhythm and Repose". Außerdem schrieb er einen Song für den Soundtrack des Films "Die Tribute von Panem - The Hunger Games". Im September 2015 erschien sein zweites und sehr persönliches Album "Didn‘t he ramble", bei dessen Aufnahmen im Studio auch Kollegen von den "Dubliners" und "Iron and Wine" mitwirkten.
Der Ire mit der markanten Stimme hat sich vom reinen Songwriter-Image verabschiedet und rockte beim Rudolstadt Festival im Juli 2016 auf der großen Bühne mit einer um Bläser und Streicher erweiterten zehnköpfigen Band. Dieses Konzert bildete das Grand Finale des Folk Festivals 2016.
(ARTE 19.03.2017)
Daneben ist Hansard Sänger und Gitarrist der "Frames", einer irischen Indie-Rockband und war auch im Folkrock-Duo "The Swell Season" mit Markéta Irglová muskalisch aktiv. Seit 2011 tourt Hansard als Solokünstler durch Europa und begann anschließend in New York mit den Arbeiten an seinem ersten Solo-Album. Am 15. Juni 2012 veröffentlichte er das Album "Rhythm and Repose". Außerdem schrieb er einen Song für den Soundtrack des Films "Die Tribute von Panem - The Hunger Games". Im September 2015 erschien sein zweites und sehr persönliches Album "Didn‘t he ramble", bei dessen Aufnahmen im Studio auch Kollegen von den "Dubliners" und "Iron and Wine" mitwirkten.
Der Ire mit der markanten Stimme hat sich vom reinen Songwriter-Image verabschiedet und rockte beim Rudolstadt Festival im Juli 2016 auf der großen Bühne mit einer um Bläser und Streicher erweiterten zehnköpfigen Band. Dieses Konzert bildete das Grand Finale des Folk Festivals 2016.
(ARTE 19.03.2017)