Die Brände von Rhodos - ein Jahr danach
Ab dem 18. Juli 2023 brechen auf Rhodos mehrere Brände aus, die sich durch die anhaltende Trockenheit schnell zu einem Großfeuer ausweiten. Zunächst sind nur wenige Dörfer im Landesinnern betroffen, doch starke Winde treiben die Flammen schnell an die Ostküste zwischen Lindos und Gennadi. Dort machen tausende Touristen Urlaub. Unter ihnen die Familie von Melanie Buchheim aus dem Vogtland.
Ab dem 18. Juli 2023 brechen auf Rhodos mehrere Brände aus, die sich durch die anhaltende Trockenheit schnell zu einem Großfeuer ausweiten. Zunächst sind nur wenige Dörfer im Landesinnern betroffen, doch starke Winde treiben die Flammen schnell an die Ostküste zwischen Lindos und Gennadi. Dort machen tausende Touristen Urlaub. Unter ihnen die Familie von Melanie Buchheim aus dem Vogtland.
Melanie und Wilko Buchheim sind mit ihrer 13-jährigen Tochter Emma gerade einen Tag in ihrem All-inclusive-Hotel, als die Evakuierungen beginnen. Die Flammen bewegen sich genau auf ihr Hotel zu. Viele Gäste werden mit Booten in Sicherheit gebracht, andere mit Bussen. Für die Buchheims beginnt eine Irrfahrt zwischen Sammelpunkten und Notunterkünften.
Auf Rhodos werden zwischen dem 21. und 23.Juli rund 19.000 Touristen evakuiert. Nie zuvor gab es in Griechenland eine ähnliche Rettungsaktion.
Wie so viele Orte besitzt auch das Dorf Gennadi an der Ostküste keine freiwillige Feuerwehr. Die Männer der Gemeinde müssen weitgehend alleine gegen die Flammen kämpfen. Carmen di Ninni aus Deutschland besitzt am Ortsrand ein Wohnhaus und mehrere Ferienwohnungen. Sie erzählt uns, wie der Ort in letzter Sekunde vor den Flammen gerettet wurde.
George Kritikos leitet auf Rhodos einen Tierrettungsdienst. In den Tagen des Feuers ist er ständig unterwegs, um zurückgelassene Hunde und verletzte Wildtiere vor dem Feuertod zu retten. Über 100 werden es am Ende sein.
Der Film erzählt nicht nur von Menschen, die im Urlaub, in Gefahr geraten sind, sondern auch von der Hilfsbereitschaft und dem Kampfeswillen der einheimischen Bevölkerung.
Melanie und Wilko Buchheim sind mit ihrer 13-jährigen Tochter Emma gerade einen Tag in ihrem All-inclusive-Hotel, als die Evakuierungen beginnen. Die Flammen bewegen sich genau auf ihr Hotel zu. Viele Gäste werden mit Booten in Sicherheit gebracht, andere mit Bussen. Für die Buchheims beginnt eine Irrfahrt zwischen Sammelpunkten und Notunterkünften.
Auf Rhodos werden zwischen dem 21. und 23.Juli rund 19.000 Touristen evakuiert. Nie zuvor gab es in Griechenland eine ähnliche Rettungsaktion.
Wie so viele Orte besitzt auch das Dorf Gennadi an der Ostküste keine freiwillige Feuerwehr. Die Männer der Gemeinde müssen weitgehend alleine gegen die Flammen kämpfen. Carmen di Ninni aus Deutschland besitzt am Ortsrand ein Wohnhaus und mehrere Ferienwohnungen. Sie erzählt uns, wie der Ort in letzter Sekunde vor den Flammen gerettet wurde.
George Kritikos leitet auf Rhodos einen Tierrettungsdienst. In den Tagen des Feuers ist er ständig unterwegs, um zurückgelassene Hunde und verletzte Wildtiere vor dem Feuertod zu retten. Über 100 werden es am Ende sein.
Der Film erzählt nicht nur von Menschen, die im Urlaub, in Gefahr geraten sind, sondern auch von der Hilfsbereitschaft und dem Kampfeswillen der einheimischen Bevölkerung.