Im Spätsommer 1944 rückt die sowjetische Armee in Richtung Ostpreußen vor. Viele Deutsche fliehen vor den heranrückenden Truppen. In "Kinder der Flucht" berichten die letzten Überlebenden von den Erlebnissen bei Flucht, Vertreibung und Deportation am Ende des Zweiten Weltkrieges. Heute weit über 80 Jahre, waren sie damals nur Kinder. So wie Ursula Dorn.
Als die Rote Armee 1945 in Ostpreußen einmarschiert, wird Ursula Dorn als junges Mädchen Zeugin von Massenvergewaltigungen und sieht sich mit der drohenden Hungersnot ihrer Geschwister konfrontiert. Im Alter von nur 10 Jahren flieht sie allein nach Litauen, wo sie sich als "Wolfskind" im Wald versteckt, um zu überleben.
Als sie nach Königsberg zurückkehrt, findet sie ihre Geschwister dem Hungertod nahe vor. Entschlossen, ihre Familie zu retten, wagt sie gemeinsam mit ihrer Mutter die Flucht nach Litauen und später nach Eisenach in Westdeutschland. Doch dort verliert sie den Kontakt zu ihrer Familie.
Ursulas Geschichte gewährt einen schonungslosen Einblick in das unvorstellbare Leid, das Kinder im Krieg durchleben. Trotz dieser traumatischen Erfahrungen zeigt sie unglaubliche Stärke und Überlebenswillen.
Als die Rote Armee 1945 in Ostpreußen einmarschiert, wird Ursula Dorn als junges Mädchen Zeugin von Massenvergewaltigungen und sieht sich mit der drohenden Hungersnot ihrer Geschwister konfrontiert. Im Alter von nur 10 Jahren flieht sie allein nach Litauen, wo sie sich als "Wolfskind" im Wald versteckt, um zu überleben.
Als sie nach Königsberg zurückkehrt, findet sie ihre Geschwister dem Hungertod nahe vor. Entschlossen, ihre Familie zu retten, wagt sie gemeinsam mit ihrer Mutter die Flucht nach Litauen und später nach Eisenach in Westdeutschland. Doch dort verliert sie den Kontakt zu ihrer Familie.
Ursulas Geschichte gewährt einen schonungslosen Einblick in das unvorstellbare Leid, das Kinder im Krieg durchleben. Trotz dieser traumatischen Erfahrungen zeigt sie unglaubliche Stärke und Überlebenswillen.
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